Dresden Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen wieder leicht gesunken
Erstmals seit einigen Tagen ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen wieder leicht gesunken - der Freistaat bleibt aber mit großem Abstand der bundesweite Hotspot. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete hier am Mittwoch einen Wert von 935,8, am Dienstag lag die Zahl der gemeldeten Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche noch bei 969,9.
Binnen eines Tages zählten die Gesundheitsämter in Sachsen 8738,1 neue Corona-Infektionen, 46 Todesfälle kamen hinzu. Bundesweit lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 404,5 (Vortag: 399,8).
Innerhalb Sachsens lagen am Mittwoch insgesamt acht Landkreise über einem Inzidenzwert von 1000. Den bundesweit höchsten Wert meldete der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mit 1618,2. Die landesweit niedrigste Inzidenz registrierte das RKI für den Landkreis Görlitz (393,1) und die Landeshauptstadt Dresden (471,6).