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Dresden-Rochwitz: Scheune in Flammen, Dach stürzt ein – Großeinsatz


Feuerwehr im Großeinsatz
Scheune in Flammen: Dach stürzt komplett ein

Von t-online, nhe

21.01.2025 - 11:56 UhrLesedauer: 2 Min.
Der Einsatzort: Das Feuer in einer Scheune sorgte für stundenlange Löscharbeiten.Vergrößern des Bildes
Der Einsatzort: Das Feuer in einer Scheune sorgte für stundenlange Löscharbeiten. (Quelle: Roland Halkasch)
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Im Nordosten von Dresden hat ein Feuer eine Scheune zerstört. Die Einsatzkräfte mussten in der Nacht über mehrere Stunden den Brand löschen.

In Dresden-Rochwitz ist die Feuerwehr in der Nacht auf Dienstag zu einem Großeinsatz ausgerückt. Ab 23 Uhr stand in der Karpatenstraße eine große Scheune in Brand, teilte die Feuerwehr am Dienstagmorgen mit. In dem Gebäude waren demnach unter anderem ein Atelier sowie Lager- und Abstellflächen untergebracht.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren bereits Feuer und dichter Rauch in mehreren Teilen des Gebäudes sichtbar, heißt es. Die Feuerwehr begann nach eigenen Angaben direkt mit dem Löschen des Brandes. Währenddessen sei das Dach der Scheune komplett eingestürzt, das Feuer drohte demnach auf das benachbarte Wohnhaus überzugreifen. Dies habe durch die Feuerwehr verhindert werden können.

Giebel des Gebäudes drohte einzustürzen

Vom Korb einer Drehleiter sei der Giebel des Gebäudes abgetragen worden, der sich in Richtung der Straße vor dem Gebäude zu neigen begann. Die Karpatenstraße musste daraufhin geräumt und gesperrt werden, wie die Feuerwehr mitteilt.

Die Einsatzkräfte mussten demnach unter Atemschutz löschen, um kurz nach Mitternacht sei der Brand unter Kontrolle gewesen. Die Einsatzkräfte hätten dann begonnen, nach Glutnestern zu suchen. Der Einsatz war gegen 3.45 Uhr beendet, bis 6 Uhr war die Feuerwehr noch mit Einsatzkräften zur Brandwache vor Ort.

Löschwasser gefror auf der Straße

Sieben Menschen, unter ihnen auch die zwei Bewohner des angrenzenden Wohnhauses, wurden von den Rettungskräften betreut. Sie kamen später bei Freunden und Verwandten unter. Verletzt wurde niemand.

Wegen der Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes gefror auf den Straßen das Löschwasser, sodass wegen des Glatteises der Winterdienst anrücken musste. Auch die Straße Altrochwitz musste daher kurzzeitig gesperrt werden.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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