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Dresden: Minister sieht keine konkrete Gefahr für Sachsens Weihnachtsmärkte


Anschlag in Magdeburg
Innenminister: Keine konkrete Gefahr für Sachsens Weihnachtsmärkte

Von dpa
21.12.2024 - 09:41 UhrLesedauer: 1 Min.
590. Dresdner Striezelmarkt Der Dresdner Striezelmarkt ist ein Weihnachtsmarkt in Dresden. Er wird seit 1434 im Advent meistens auf dem Altmarkt veranstaltet und zieht jährlich durchschnittlich rund zwei Millionen Besucher an. Er ist der älteste, mit einer Urkunde bestätigte Weihnachtsmarkt Deutschlands. Weihnachtsbaum. Dresden Sachsen DeutschlandVergrößern des Bildes
Der Dresdner Striezelmarkt (Archivbild): In der sächsischen Landeshauptstadt reagiert die Politik auf den Anschlag auf einem Magdeburger Weihnachtsmarkt. (Quelle: IMAGO/Sylvio Dittrich)
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Ein Auto rast auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg in eine Menschenmenge. Nun hat sich Sachsens Innenminister dazu geäußert, was das aus seiner Sicht für die Märkte in Sachsen bedeutet.

Das sächsische Innenministerium sieht nach der tödlichen Attacke auf dem Magdeburger Markt derzeit keine Hinweise auf eine konkrete Gefahr für die Weihnachtsmärkte in Sachsen. "Wir wollen auch für die kommenden Tage den unbeschwerten Besuch der Weihnachtsmärkte möglich machen", sagte Innenminister Armin Schuster. Die Polizei stehe für die Gemeinden und Veranstalter parat, um nach den Geschehnissen in Magdeburg noch einmal genau zu überprüfen, wo die sorgfältig vorbereiteten Sicherheitskonzepte noch weiter angepasst werden sollten, betonte der CDU-Politiker.

"Wir werden wachsam bleiben und mit der spürbar hohen Präsenz und Einsatzbereitschaft der Polizei nicht nachlassen", betonte der Minister. Den Sicherheitsbehörden in Sachsen-Anhalt habe man sofort nach dem Anschlag jede Unterstützung aus Sachsen zugesichert. "Unsere Gedanken sind jetzt vor allem bei den Opfern, Angehörigen und Einsatzkräften in Magdeburg", so Schuster weiter.

Ein Auto war am frühen Freitagabend auf einem Weihnachtsmarkt in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt in eine Menschengruppe gefahren. Nach Angaben von Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) starben zwei Menschen. Mehr als 60 Menschen wurden verletzt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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