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Elbe-Hochwasser in Dresden: Wie wahrscheinlich ist Alarmstufe 4?


Hochwasser in Dresden
Elbe steigt weiter: Ab wann Hydrologen mit Entspannung rechnen

Von dpa
16.09.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Mitarbeiter der technischen Dienste der Landeshauptstadt Dresden baut in der Brühlschen Gasse Spundwände zum Schutz gegen das Hochwasser der Elbe auf: Die Pegelstände steigen in Sachsen weiter an.Vergrößern des BildesAm Sonntagabend sind in der Brühlschen Gasse Spundwände zum Schutz gegen das Hochwasser der Elbe aufgebaut worden: Die Pegelstände steigen in Sachsen weiter an. (Quelle: Robert Michael/dpa)

Die Elbe in Dresden führt immer mehr Wasser, doch ein Erreichen der höchsten Alarmstufe wird nicht erwartet. Experten rechnen mit einer Entspannung.

Die Elbe in Dresden schwillt weiter an, doch Entwarnung ist in Sicht: Hydrologen gehen davon aus, dass der Richtwert der höchsten Alarmstufe 4 am Pegel Dresden nicht erreicht wird. Am Vormittag wurden dort 5,62 Meter gemessen. Normal sind 1,42 Meter, bei der Jahrhundertflut 2002 waren es 9,40 Meter. Hydrologen erwarten einen weiteren Anstieg auf gut sechs Meter – was knapp der Alarmstufe 3 entspricht.

Mit dem im Tagesverlauf erwarteten Ende des Dauerregens in Sachsen rechnen die Experten auch in anderen ostsächsischen Flussgebieten mit Entspannung. "In der Lausitzer Neiße in Görlitz ist der Scheitel durch, dort geht das Wasser leicht zurück", sagte ein Sprecher des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. In Spree, Schwarzer Elster und den Nebenflüssen der Oberen Elbe setze sich der Anstieg leicht und moderater fort.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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