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Sachsen: Verfolgungsjagd endet mit Crash und Verletzten – 100 Kilometer


Fahrer entkommt und verletzt Polizisten
Polizei jagt gestohlenen Hyundai quer durch Sachsen

Von t-online, mgr

14.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Der Verfolgungsjagd von Dresden nach Ebersbach-Neugersdorf schließen sich immer mehr Streifenwagen an. Bilanz der knapp 100-Kilometer-Verfolgung: Zwei Verletzte und der Täter ist immer noch flüchtig.Vergrößern des Bildes
Der Verfolgungsjagd von Dresden nach Ebersbach-Neugersdorf schließen sich immer mehr Streifenwagen an. Bilanz der knapp 100-Kilometer-Verfolgung: Zwei Verletzte und der Täter ist immer noch flüchtig. (Quelle: xcitepress/thomas baier)

Selbst ein Zusammenstoß mit einem Polizeiauto stoppte den Mann nicht. Als der Hyundai endgültig zu Schrott gefahren ist, flüchtet er zu Fuß.

Am Donnerstagnachmittag verfolgte die Polizei in Sachsen einen mutmaßlich gestohlenen Hyundai. Die knapp 100 Kilometer lange Verfolgungsjagd eskalierte, als der Fahrer einen Streifenwagen rammte und wenig später das Auto auf einem Firmengelände komplett zu Schrott fuhr, wie die Polizei mitteilte. Der Tatverdächtige flüchtete zu Fuß und wird noch immer gesucht.

In Dresdner Stadtteil Mickten wurden die Beamten auf den mutmaßlich gestohlenen Hyundai aufmerksam und verfolgten ihn mit mehreren Streifenwagen bis nach Ebersbach-Neugersdorf. Dort stoppte der Fahrer kurz auf der Seifhennersdorfer Straße – allerdings nur für einen kurzen Moment. Als ein Polizeiauto neben dem flüchtigen Mann hielt, beschleunigte dieser und rammte den Streifenwagen. Durch den Aufprall wurden die beiden Beamten im Streifenwagen so schwer verletzt, dass sie ärztlich versorgt werden mussten.

Neugersdorf: Polizei sucht mit Fährtenhund nach dem Mann

Auf die erste Kollision folgte die zweite: Kurz darauf kollidierte der Hyundai-Fahrer auf einem Firmengelände mit einer Stahlpalette. Der Tatverdächtige flüchtete daraufhin zu Fuß.

Die Polizei hat umfangreiche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet. Neben zahlreichen Beamten ist auch ein Fährtenhund im Einsatz. Zudem sicherte die Feuerwehr die Unfallstelle.

Verwendete Quellen
  • medienservice.sachsen.de: Mitteilung der Polizeidirektion Görlitz vom 14. September 2023
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