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Dresden: Rettungswagen bleibt bei Einsatz in Kiesgrube im Sand stecken


Verletzte in Kiesgrube
Rettungswagen bleibt im Sand stecken – mitten im Einsatz

Von t-online, ChD

Aktualisiert am 15.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Der Rettungswagen steckt im Sand fest: Der Patient musste in ein anderes Fahrzeug gebracht werdenVergrößern des Bildes
Der Rettungswagen steckt im Sand fest: Der Patient musste in ein anderes Fahrzeug gebracht werden. (Quelle: xcitepress/ Benedict Bartsch)
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Bei einem Rettungseinsatz in einer Kiesgrube kommt es zu einem unerwarteten weiteren Vorfall: Der Rettungswagen muss aus dem Sand befreit werden.

Bei einem Streit in der Wakeboard- und Skianlage in Dresden-Leuben haben sich zwei Männer verletzt. Einsatzkräfte der Feuerwehr fanden am Montag nach einer Suche zunächst nur einen der beiden Männer in der Kiesgrube in der Pirnaer Landstraße. Sie trafen dort gegen 19.30 Uhr ein, wie ein Reporter berichtet.

Der Mann in der Kiesgrube habe von einem Streit mit einem anderen Mann berichtet, wie die Feuerwehr am Dienstag mitteilte. Bei der Suche nach dem Kontrahenten fanden die Einsatzkräfte diesen am Ufer der Grube, er sei kaum ansprechbar gewesen. Die Gründe für seinen Zustand waren nach Angaben der Feuerwehr zunächst unklar.

Ein Notarzt versorgte die beiden Verletzten im Alter von 22 und 24 Jahren. Anschließend wurden sie in ein Krankenhaus gebracht. Im Zuge der Suche nach dem zweiten Mann war auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz.

Rettungswagen steckt mehr als zwei Stunden fest

Bei dem Versuch, vom Ufer wieder loszufahren, blieb einer der Rettungswagen im Sand stecken. Der sich darin befindende Patient musste deswegen in einen anderen Rettungswagen umgelagert und von dort in ein Krankenhaus gebracht werden.

Wie ein Reporter vor Ort berichtet, habe der Wagen bis etwa 21.45 Uhr im Sand festgesteckt. Er sei etwa bis zur Achse im Sand versunken, so der Reporter weiter. Die Feuerwehr habe den Rettungswagen schließlich mit Schaufeln befreit.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
  • Reporter vor Ort
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