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Bremen: SEK durchsucht Wohnungen – Einschlusslöcher an Bar


Einsatzkräfte durchsuchen Wohnungen
Einschlusslöcher in Bar – SEK in Bremen im Einsatz

Von t-online, stk

19.07.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 100757793Vergrößern des BildesSpezialeinsatzkommando (SEK, Symbolfoto): Die Einsatzkräfte durchsuchten die Wohnungen der 38 und 58 Jahre alten Männer. (Quelle: NEWS & ART via www.imago-images.de)

Im Mai dieses Jahres sorgte ein möglicher Schusswaffengebrauch in Bremen für Aufsehen. Lange Zeit blieb es dann ruhig um den Fall – bis jetzt.

Spezialeinsatzkräfte der Polizei haben am Freitagmorgen zwei Wohnungen in der Bremer Neustadt durchsucht. Dabei stellte sie Beweismittel sicher, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Der Hintergrund der Aktion liegt etwa zwei Monate zurück und hatte für Aufsehen gesorgt.

Damals, am 25. Mai, hatten Zeugen von einer Auseinandersetzung an der Pappelstraße berichtet und geschildert, dabei sei auch eine Schusswaffe zum Vorschein gekommen. Auch von Schüssen war die Rede. Umgehend rückten zahlreiche Einsatzkräfte aus und sperrten den Bereich weiträumig ab. Jedoch: Eine Schusswaffe konnte nicht aufgefunden werden. Mehr zum Fall lesen Sie hier.

Polizei stellt Beweismittel sicher – Ermittlungen dauern an

Was die Ermittler aber feststellten, waren Einschusslöcher in einem Fenster an einer Bar an der Großen Johannisstraße. Schüsse müssen also gefallen sein, mutmaßten die Kräfte und ermittelten weiter. Nach Auswertung von unter anderem Zeugenaussagen und "wichtigen Spuren", stießen sie letztlich auf zwei 38 und 58 Jahre alte Männer, die im Ortsteil Huchting gemeldet sind. Deren Wohnungen wurden nun am Freitag durchsucht. Dabei seien Beweismittel sichergestellt worden. Um welche es sich handelt, teilte der Sprecher nicht mit.

Die Ermittlungen wegen Bedrohung und Verstößen gegen das Waffengesetz würden von Polizei und Staatsanwaltschaft mit "Hochdruck" fortgeführt. So erhoffe man sich, weiter Licht ins Dunkel des Falls zu bringen. Bislang seien die Hintergründe der Tat noch unklar, ergänzte der Sprecher.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Bremen vom 19. Juli 2024
  • Artikel von t-online
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