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Flugzeugabsturz in Salzgitter: Ermittlungen – so geht es weiter


Unglück auf Werksgelände
Ermittlungen zu Flugzeugabsturz: So geht es weiter

Von t-online, dpa
15.04.2025 - 09:58 UhrLesedauer: 1 Min.
Ein Kleinflugzeug stürzte auf dem Gelände der Salzgitter AG ab. Ein Abschlussbericht dürfte erst in mehreren Monaten vorliegen.Vergrößern des Bildes
Ein Kleinflugzeug stürzte auf dem Gelände der Salzgitter AG ab (Symbolbild): Ein Abschlussbericht dürfte erst in mehreren Monaten vorliegen. (Quelle: Michael Brandt/dpa)
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Zwei Männer starben bei dem Absturz eines Kleinflugzeugs auf dem Werksgelände der Salzgitter AG. Die Ermittlungen laufen – und dauern wohl monatelang.

Die Ermittlungen zu dem Flugzeugabsturz auf dem Werksgelände der Salzgitter AG werden sich über Monate erstrecken. Das sagte ein Sprecher der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Braunschweig.

Bei dem Unglück am Sonntag war ein Kleinflugzeug auf dem Werksgelände des Stahlherstellers Salzgitter abgestürzt. Dabei kamen am Sonntag der 55 Jahre alte Pilot sowie der 56 Jahre alte Co-Pilot ums Leben.

Die Maschine war vom Flugplatz Salzgitter-Drütte gestartet – nur etwa einen Kilometer vom Unglücksort entfernt. Nach kurzem Flug stürzte sie auf das Werksgelände. Die Polizei geht bislang von einem Unglücksfall aus.

Unglück in Salzgitter: Analyse der Triebwerke in Braunschweig?

Wie der Sprecher der Flugunfalluntersuchung weiter erklärte, werde ein erster Zwischenbericht mehrere Wochen dauern. Der Abschlussbericht benötige dann Monate. Möglicherweise werden die Triebwerke für weitere Analysen nach Braunschweig transportiert, eine endgültige Entscheidung dazu sei aber noch nicht getroffen.

Die Bundesstelle untersucht Unfälle und schwere Störungen mit zivil zugelassenen Luftfahrzeugen im Inland. Im Ausland werden die Experten beteiligt, wenn das jeweilige Luftfahrzeug in Deutschland eingetragen, hergestellt oder betrieben wurde. Die Analysen sind dabei unabhängig von einer juristischen Aufarbeitung und dienen nur der Unfallprävention.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

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