Neues Lokal in Braunschweig Wirtshaus wird Nachfolger vom Monkey Rosé
Auf Weinbrasserie folgt rustikale Küche: Am Braunschweiger Altstadtmarkt tut sich etwas. Wo vorher das Monkey Rosé war, steht ein Nachfolger in den Startlöchern.
Vor dem alten Gebäude am Altstadtmarkt in Braunschweig herrscht Betrieb. An der Ecke des großen Komplexes war bis Silvester das Monkey Rosé beheimatet. Doch die beliebte Weinbrasserie in der Hausnummer 1 machte zum 31. Dezember nach rund zehn Jahren schweren Herzens dicht.
Und trotzdem ist vor den ehemaligen Räumlichkeiten des Monkey Rosé keine Ruhe eingekehrt. Die Seitentür steht offen, als ein Reporter vor Ort sich dort umschaut. Handwerker sind hier am Arbeiten. Denn: Schon bald soll hier etwas Neues eröffnen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Und in Zukunft wird es rustikaler. Das Monkey Rosé selbst verwies schon vor wenigen Wochen in einer Instagram-Story auf den potenziellen Nachfolger. "Seid gespannt", hieß es in dem Beitrag, der mit einem Link zu einem Braunschweiger Neuankömmling versehen war.
Neues Restaurant in Braunschweig: Wann öffnet es?
Folgt man diesem, landet man auf der Seite des Resi-Wirtshauses. Speisen und Getränke am Altstadtmarkt verspricht das Restaurant. Konkret soll dort schon bald nach traditioneller Küche gekocht werden. Dazu soll es Bier, weitere Drinks und – ganz im Stile des Vorgängers – auch Wein geben.
Schon bald ist es so weit und die Türen des neuen Wirtshauses öffnen. "So langsam wird eingeräumt, wir freuen uns auf Euch!", heißt es in dem neuesten Instagram-Beitrag des Lokals. Am Freitag empfängt das Wirtshause erstmals Besucher. Reservierungen könne man per E-Mail einreichen. Auch eine Homepage solle es bald geben.
- Anfrage beim Monkey Rosé Braunschweig
- instagram.com: Kanal von @resi_wirtshaus
- instagram.com: Kanal von @monkeyrosebraunschweig
- Eigene Recherche
- Reporter vor Ort
- Weitere t-online-Artikel