Wegen Corona-Pause Mangel an Rettungsschwimmern in Berliner Bäder-Betrieben

Während der Corona-Pandemie sind den Berliner Bäder-Betrieben (BBB) die Rettungsschwimmer ausgegangen. Jetzt werben sie verstärkt um Bewerber und Bewerberinnen, um mehr als 50 offene Stellen zu füllen.
Nach der Corona-bedingten Pause der Berliner Bäder-Betriebe (BBB) droht der Badespaß nun wieder ins Wasser zu fallen. Der Grund: Es herrscht ein Mangel an Rettungsschwimmern. Aktuell werden mehr als 50 Rettungsschwimmerinnen für den Betrieb der Sommer- und Hallenbäder gesucht, wie das Unternehmen am Mittwoch in einer Pressemitteilung schrieb. Es wirbt aktuell um Bewerberinnen und Bewerber für den Job.
"Die Corona-Pandemie der vergangenen zwei Jahre hat nicht nur den Betrieb der Schwimmbäder beeinträchtigt, sie hat auch zu einem Mangel an Rettungsschwimmern geführt", heißt es. "Zum einen, weil sich viele Fachkräfte wegen geschlossener Bäder andere Jobs gesucht haben; zum anderen, weil zahlreiche Rettungsschwimmer-Kurse Corona-bedingt ausfielen."
- Nachrichtenagentur dpa