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Alba will bei hartem Spielplan die "Dinge einfach halten"


Berlin
Alba will bei hartem Spielplan die "Dinge einfach halten"

Von dpa
26.03.2022Lesedauer: 2 Min.
BasketballVergrößern des BildesEin Basketball landet im Korb. (Quelle: Andreas Gora/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Bei Alba Berlin mussten am Freitagabend nach dem hart erkämpften 74:70-Heimsieg gegen Roter Stern Belgrad in der Kabine erst einmal die Wunden versorgt werden. "Es war ein Knochenspiel, da gab es viel Kontakt. Alle haben jetzt irgendwo einen Eisbeutel", berichtete Manager Marco Baldi.

Mit dem zehnten Sieg in der Euroleague wahrte Alba die kleine Chance auf einen Playoff-Platz. "Wenn wir die Chance haben, sie dieses Jahr irgendwie zu erreichen, werden wir es versuchen", sagte Baldi. Es bleibt aber weiter kein Muss. Denn der straffe Spielplan der nächsten Wochen hat es in sich: 10 Spiele in 22 Tagen. "Da werden wir schauen müssen, wie wir überhaupt damit klarkommen. Deshalb verbietet sich ein Blick auf die Playoffs", so der Alba-Manager weiter.

Schon am Sonntag geht es für die Berliner in der Basketball-Bundesliga bei den Niners Chemnitz (18.00 Uhr/Magentasport) weiter. Danach folgen zwei Spiele in Istanbul. Kapitän Luke Sikma will so weit aber noch gar nicht in die Zukunft schauen. "Man kann über Millionen Möglichkeiten nachdenken, bei den vielen Spielen, die kommen. Aber wir fokussieren uns immer nur auf das nächste Spiel. Das klingt ein bisschen simpel, aber Dinge jetzt einfach zu halten, ist der beste Weg zum Erfolg", sagte er.

Baldi hofft zudem, dass sich das Lazarett wieder etwas lichtet. "Das kann man auf Dauer nicht kompensieren. Bei diesem Mörderprogramm brauchst du die Breite unseres Kaders", sagte Baldi. Gegen Belgrad fehlten die Langzeitverletzten Marcus Eriksson und Louis Olinde. Zudem wurde Tamir Blatt positiv auf Corona getestet. Johannes Thiemann war nach seiner Verletzung zwar wieder im Kader, kam aber noch nicht zum Einsatz.

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