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Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen-Anhalt auf 16,4 gestiegen


Berlin
Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen-Anhalt auf 16,4 gestiegen

Von dpa
28.08.2021Lesedauer: 1 Min.
FFP2-MaskeVergrößern des Bildes
Eine FFP2-Maske liegt auf einem Tisch. (Quelle: Daniel Karmann/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Sachsen-Anhalt bleibt trotz gestiegener Werte dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge das Bundesland mit dem geringsten Corona-Infektionsgeschehen. Das RKI wies am Samstagmorgen 16,4 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner und Woche aus - nach 14,7 am Freitag und 15,5 am Donnerstag. Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI innerhalb eines Tages 82 Corona-Neuinfektionen und einen neuen Todesfall im Zusammenhang mit dem Virus. Im Nachbarland Thüringen lag die Inzidenz bei 20,8, in Sachsen bei 18,6.

Die landesweit höchste Inzidenz hatte am Samstag der Landkreis Wittenberg mit 37,8, am niedrigsten war der Wert im Landkreis Mansfeld-Südharz mit 6,0.

Auf den Intensivstationen der Krankenhäuser in Sachen-Anhalt lagen nach Daten des Divi-Registers vom Samstag (Stand: 8.19 Uhr) zehn Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung. Vier von ihnen mussten beatmet werden. Divi steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin. Landesweit gibt es demnach 45 freie Covid-spezifische Intensivbetten.

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