Berlin Corona-Inzidenz steigt in Sachsen-Anhalt leicht
In Sachsen-Anhalt ist die Sieben-Tage-Inzidenz wieder leicht gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Donnerstag 6,4 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche. Am Mittwoch hatte der Wert noch bei 6,3 gelegen, am Dienstag bei 6,1. Damit ist Sachsen-Anhalt das Bundesland mit der zweitniedrigsten Sieben-Tage-Inzidenz. Nur Sachsen liegt mit 6,0 darunter. Bundesweit stieg die Inzidenz von 18,5 auf 19,4.
Der höchste Wert im Land wurde mit 49,3 im Altmarkkreis Salzwedel registriert. Dort gelten seit Mittwoch wieder schärfere Corona-Regelungen, wie die Testpflicht in verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Vorher hatte der Wert drei Tage über dem Grenzwert von 35 gelegen.
Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld und der Landkreis Jerichower Land meldeten nach Angaben des RKI in den vergangenen sieben Tagen keine neuen Fälle.