Nach Tod von AnNa R. Franziska Giffey würdigt Rosenstolz-Sängerin

Der Tod der Sängerin AnNa R. erschüttert Fans und Prominente. Warum die Rosenstolz-Stimme für SPD-Politikerin Franziska Giffey so bedeutsam war.
Der plötzliche Tod der Rosenstolz-Sängerin AnNa R. hat in der vergangenen Woche eine Welle der Trauer ausgelöst. Auch Berlins ehemalige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) zeigte sich tief betroffen und besuchte die eingerichtete Gedenkstätte für die verstorbene Künstlerin am Theater des Westens.
"Ihre Stimme hat mich in den letzten 30 Jahren in den verschiedensten Lebenssituationen durch meine Jugend und mein Erwachsenwerden begleitet, so wie viele andere meiner Generation auch", schrieb Giffey in einem Beitrag auf Instagram. Die SPD-Politikerin bezeichnete sich selbst als "langjährigen Rosenstolz-Fan" und würdigte die musikalische Leistung von AnNa R. und ihrem Bandkollegen Peter Plate.
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Besonders die Stimme der Verstorbenen habe Giffey beeindruckt: "Einfach nur wunderschön, nahbar und klar, voller Herzenswärme, Mut und Liebe." Das Duo Rosenstolz habe es verstanden, "die Schönheit und Poesie der deutschen Sprache so wunderbar in Worte und Melodien zu fassen".
Am Theater des Westens in Berlin wurde eine Gedenkstätte für die Sängerin eingerichtet. Laut Giffey verweilen dort viele Menschen, legen Blumen nieder und erinnern sich an die Künstlerin. "Auch mir war das ein Anliegen", so die Ex-Bürgermeisterin, die ihren Beitrag mit den Worten "Ruhe in Frieden, liebe AnNa" und den Hashtags "#liebeistalles und #rosenstolz" abschloss.
- Beitrag auf Instagram von @franziskagiffey
- Eigene Berichterstattung