Zeitweise zwei Stunden Verzögerung Straßenschäden auf A100: Massiver Stau im Berufsverkehr
Massiver Stau im Berufsverkehr der Hauptstadt: Auf der A100 mussten Autofahrer viel Zeit einplanen. Es kam zu einer Verzögerung von bis zu zwei Stunden. Am Vormittag hatte sich der Stau aufgelöst.
Auf der Berliner A100 in Fahrtrichtung Wedding hat es sich am Dienstagmorgen (28. Januar) massiv gestaut. Wegen Straßenschäden in Höhe der Abfahrt Innsbrucker Platz und Wexstraße war nur eine Spur frei, wie die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) auf dem Kurznachrichtendienst X mitteilte. Demnach wurde dort bereits in der Nacht gegen 3.50 Uhr ein Schlagloch festgestellt. Im Berufsverkehr kam es dann zu großen Verkehrseinschränkungen, da der linke und der mittlere Fahrstreifen gesperrt waren.
Bereits um 6.30 Uhr teilte die Verkehrsinformationszentrale mit, dass der Stau den Tunnel Britz erreicht habe. Die Wartezeit betrug demnach zu diesem Zeitpunkt bereits 30 Minuten. Die Zufahrten Buschkrugallee und Britzer Damm waren den Angaben zufolge gesperrt. Im Autobahndreieck Neukölln ging es nur noch einspurig von der A113 auf die A100, wie es von der Verkehrsinformationszentrale weiter hieß.
Straßenschäden auf A100: Über mehrere Stunden Stau im Berufsverkehr
Der Stau dauerte über mehrere Stunden an. Um kurz vor 8 Uhr hieß es, dass es noch immer keine Entwarnung gebe. Die Wartezeit betrug mittlerweile zwei Stunden, auch die Umfahrungsstrecken waren voll.
Erst um 9 Uhr schrieb die Verkehrsinformationszentrale, dass die Beseitigung der Straßenschäden "endlich abgeschlossen" sei. Seither stehen demnach wieder alle Fahrstreifen wieder zur Verfügung. "Der Stau baut sich zügig ab", heißt es in einem abschließenden Post zu der Meldung.
- x.com: Posts der Verkehrsinformationszentrale Berlin
- Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa