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Berlin: Nach massivem Stau auf A100 – Fahrbahn wieder frei


Zeitweise zwei Stunden Verzögerung
Straßenschäden auf A100: Massiver Stau im Berufsverkehr

Von t-online, nhe

Aktualisiert am 28.01.2025 - 15:44 UhrLesedauer: 1 Min.
A100 in Berlin (Archivbild): Hier staut es sich am Dienstagmorgen.Vergrößern des Bildes
A100 in Berlin (Archivbild): Hier staut es sich am Dienstagmorgen. (Quelle: IMAGO/Jochen Eckel)
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Massiver Stau im Berufsverkehr der Hauptstadt: Auf der A100 mussten Autofahrer viel Zeit einplanen. Es kam zu einer Verzögerung von bis zu zwei Stunden. Am Vormittag hatte sich der Stau aufgelöst.

Auf der Berliner A100 in Fahrtrichtung Wedding hat es sich am Dienstagmorgen (28. Januar) massiv gestaut. Wegen Straßenschäden in Höhe der Abfahrt Innsbrucker Platz und Wexstraße war nur eine Spur frei, wie die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) auf dem Kurznachrichtendienst X mitteilte. Demnach wurde dort bereits in der Nacht gegen 3.50 Uhr ein Schlagloch festgestellt. Im Berufsverkehr kam es dann zu großen Verkehrseinschränkungen, da der linke und der mittlere Fahrstreifen gesperrt waren.

Bereits um 6.30 Uhr teilte die Verkehrsinformationszentrale mit, dass der Stau den Tunnel Britz erreicht habe. Die Wartezeit betrug demnach zu diesem Zeitpunkt bereits 30 Minuten. Die Zufahrten Buschkrugallee und Britzer Damm waren den Angaben zufolge gesperrt. Im Autobahndreieck Neukölln ging es nur noch einspurig von der A113 auf die A100, wie es von der Verkehrsinformationszentrale weiter hieß.

Straßenschäden auf A100: Über mehrere Stunden Stau im Berufsverkehr

Der Stau dauerte über mehrere Stunden an. Um kurz vor 8 Uhr hieß es, dass es noch immer keine Entwarnung gebe. Die Wartezeit betrug mittlerweile zwei Stunden, auch die Umfahrungsstrecken waren voll.

Erst um 9 Uhr schrieb die Verkehrsinformationszentrale, dass die Beseitigung der Straßenschäden "endlich abgeschlossen" sei. Seither stehen demnach wieder alle Fahrstreifen wieder zur Verfügung. "Der Stau baut sich zügig ab", heißt es in einem abschließenden Post zu der Meldung.

Verwendete Quellen
  • x.com: Posts der Verkehrsinformationszentrale Berlin
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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