"In NRW machen sie es falsch" "Gemischtes Hack": Warum der Berliner Döner unschlagbar ist
Tommi Schmitt und Felix Lobrecht vergleichen den Berliner Döner mit dem aus NRW und ziehen klare Grenzen. Warum Köln diesbezüglich nichts gegen Berlin ausrichten kann.
Tommi Schmitt lebt erst seit wenigen Wochen in Berlin und schwärmt bereits von der Dönerkultur in der Hauptstadt. In der neuesten Folge des Podcasts "Gemischtes Hack" diskutierte er mit seinem Gesprächspartner Felix Lobrecht über den Unterschied zwischen dem Berliner und dem NRW-Döner. Sein Fazit: In Berlin ist der Döner unschlagbar.
Lobrecht: "In NRW machen sie es falsch"
Schmitt, der gebürtig aus Nordrhein-Westfalen kommt und mehrere Jahre in Köln gelebt hat, lässt keinen Zweifel daran, was er von den Dönern in der Hauptstadt hält. "Ich habe jetzt dreimal hier Döner gegessen, und selbst die einfachen Buden in Berlin sind fantastisch", betonte er. Schmitt schwärmte von der Einfachheit der Berliner Zubereitung, die den Unterschied mache.
Ein wesentlicher Punkt für Schmitt: das traditionelle Dreieck-Fladenbrot. "In Köln bekommst du dieses länglich selbstgebackene Brot. Aber das ist mir egal – ich will einfach einen guten Döner", sagte er. Für ihn steht fest: "Weniger ist mehr." Auch Comedian Lobrecht, der in Berlin aufgewachsen ist, konnte Schmitt nur zustimmen. "Es liegt einfach daran, dass sie es in NRW falsch machen", erklärte er.
Wie gewohnt gingen die beiden in ihrem Podcast humorvoll mit dem Thema um. Berlin gilt als der Geburtsort des Döners. Unzählige Dönerläden prägen das Bild der Hauptstadt und sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Der ewige Kampf um den besten Döner wird wohl weitergehen, doch mit Tommi Schmitt und Felix Lobrecht hat der Berliner Döner prominente Fürsprecher. Klar ist: Der Döner sorgt immer für Gesprächsstoff.
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- Podcast "Gemischtes Hack"