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Berlin-Kreuzberg: Mann an Shell-Tankstelle angeschossen – Täter auf der Flucht


Mitten in Kreuzberg
Mann an Tankstelle angeschossen – Täter auf der Flucht

Von t-online, pb, nhe

Aktualisiert am 29.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Rettungswagen in Berlin (Symbolfoto): In Neukölln ist ein Baby bei einem Unfall verletzt worden.Vergrößern des Bildes
Rettungswagen in Berlin (Symbolfoto): In Kreuzberg ist ein Mann angeschossen worden. (Quelle: snapshot-photography/imago-images-bilder)
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Schüsse in Kreuzberg am Abend: Dort ist ein Mann vor einer Tankstelle schwer verletzt worden. Die Polizei ermittelt zu den Hintergründen.

An einer Shell-Tankstelle in Berlin-Kreuzberg ist am Mittwochabend ein Mann durch Schüsse schwer verletzt worden. In der Oranienstraße gab es gegen 21.25 Uhr zunächst eine Auseinandersetzung zwischen sechs Männern, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Später eskalierte der Streit und es fielen Schüsse.

Vor Ort fanden die alarmierten Polizisten in der Nähe der Tankstelle einen 22-jährigen Mann. Er hatte eine Schussverletzung am linken Unterarm. Sein 28-jähriger Bruder, der neben dem 22-Jährigen wartete, blieb unverletzt.

Mann vor Tankstelle angeschossen: Täter weiter auf der Flucht

Die Polizei ermittelte einen 27-Jährigen als mutmaßlichen Schützen. Dieser verließ den Tatort noch bevor die Einsatzkräfte vor Ort waren. Auch als die Polizei die Wohnung des Verdächtigen durchsuchte, traf sie ihn nicht an. Er sei weiter auf der Flucht, hieß es. Waffen wurden in der Wohnung nicht gefunden.

Ein Sprecher der Polizei teilte t-online am frühen Morgen mit, dass der Verletzte in einem Krankenhaus behandelt wird. Der 22-Jährige musste demnach operiert werden. Vor der Klinik soll ein Bewachungsposten der Polizei eingesetzt sein, berichten mehrere Medien. Es soll sich nach Informationen der "B.Z." um eine Tat aus dem Clan-Milieu handeln.

Die Ermittlungen zu den weiteren Tatverdächtigen und zu den Hintergründen der Tat liefen bereits am Montagabend auf Hochtouren. Schwerbewaffnete Einsatzkräfte suchten den Kiez ab. Der Tatort war weiträumig abgesperrt.

Verwendete Quellen
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