Gegen die Erweiterung des Werkes in Grünheide Klimaaktivisten protestieren vor Tesla-Store in Berlin
Der Autohersteller Tesla will in Brandenburg die größte Autofabrik Deutschlands bauen. Kritik kommt von Umweltschützern. In Berlin wurde nun ein Zeichen gesetzt.
Vor der Eingangstür eines Tesla-Stores in Berlin haben Klimaaktivisten der Gruppe "Sand im Getriebe" Sand, Asche und verkohltes Holz abgelegt. Dazu bekannten sie sich auf "X" (früher "Twitter"). "Tesla will in Grünheide noch mehr Wasser fördern und Wald platt machen. Noch kann die Erweiterung des Werkes verhindert werden. Wir müssen Tesla den Hahn abdrehen", fordert die Gruppe.
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Ein "X"-Nutzer twitterte, die Aktion stehe auch im Zusammenhang mit dem Auftritt von Tesla auf der Automobilmesse IAA, die am Dienstag begonnen hat. Bereits zu Beginn der Messe hatten verschiedene Klimagruppen ihren Protest gegen die Autoindustrie zum Ausdruck gebracht. Hier sehen Sie zum Beispiel, wie Greenpeace-Aktivisten in einem Teich vor dem Messegelände Autos versenkten.
- twitter.com: Tweet von @SiGBerlin
- twitter.com: Tweet von @retep_kire