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Berlin | Polizeieinsätze an Silvester: Kinder fliehen vor streitenden Eltern


Silvester in Berlin
Kinder fliehen vor streitenden Eltern

Von t-online, yer

Aktualisiert am 01.01.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 197286909Vergrößern des Bildes
Ein Einsatzwagen der Polizei (Symbolbild): Die Berliner Einsatzkräfte sind am Silvesterabend im Dauereinsatz. (Quelle: IMAGO/Maximilian Koch)

Die Berliner Polizei twittert am Silvesterabend über ihre Einsätze. Mit dabei: Ein Kind, das die Eltern aussperrt, ein Toter in einer Wohnung und viel Geböller.

In Berlin sind am Silvesterabend drei Kinder offenbar zu einem Nachbarn geflohen, weil sich ihre Eltern so lautstark stritten. Die Berliner Polizei teilte auf Twitter mit, dass der Nachbar die Kinder bei sich in die Wohnung gelassen und dann den Notruf gewählt habe. Einsatzkräfte seien zum Ort des Geschehens geschickt worden.

Die Berliner Polizei twittert am Silvesterabend live über ihre Einsätze. Ein weiterer Notruf mit Kinderbeteiligung: In Moabit habe eine Dreijährige ihre Eltern auf dem Balkon ausgesperrt. Diese riefen bei der Polizei um Hilfe.

Polizei findet toten Mann in seiner Wohnung

Aus Köpenick meldete sich eine Frau über den Notruf, die ihren Nachbarn lange nicht gesehen hatte. Außerdem habe es aus der Wohnung gerochen, teilt die Polizei mit. Einsatzkräfte hätten die Wohnung geöffnet und den Mann tot aufgefunden. Die Kriminalpolizei kümmere sich um alles Weitere, heißt es.

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Da das Abbrennen von Feuerwerkskörpern an diesem Silvester wieder erlaubt ist, meldet die Polizei auch immer wieder Vorfälle im Zusammenhang mit Pyrotechnik. In Hakenfelde etwa sollen Jugendliche Böller auf den Balkon eines Mannes geworfen haben, der diese anschließend verfolgte und den Notruf wählte.

Ein Vater und sein Sohn in Hellersdorf seien beim Rauchen auf dem Balkon von oben mit Böllern beworfen worden. In einer Neuköllner Schule sei durch einen Feuerwerkskörper das Fenster einer Schule zerstört worden. In Marzahn sei ein Hund aus Angst vor dem Geknalle in eine Tankstelle geflohen.

Verwendete Quellen
  • twitter.com: Tweets von @PolizeiBerlin_E
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