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Aachen: Alemannia holt trotz Slapstick-Eigentor eine Punkt in Bielefeld


Dritte Liga - 12. Spieltag
Kurioses Eigentor: Alemannia holt Punkt in Bielefeld

Von t-online, abr

28.10.2024 - 09:47 UhrLesedauer: 2 Min.
imago images 1051777626Vergrößern des BildesAlemannia-Keeper Elias Bördner (Archivbild): Am Samstag unterlief ihm beim Spiel in Bielefeld ein folgenschwerer Patzer. (Quelle: IMAGO/Fotostand / Schaefer)

Trotz eines kuriosen Eigentores hat Alemannia Aachen am vergangenen Samstag einen Punkt aus Bielefeld mitnehmen können. 1:1 hieß es nach 90 Minuten.

Alemannia Aachen hat am Samstag trotz eines kuriosen Eigentores von Schlussmann Elias Bördner einen Punkt bei Arminia Bielefeld holen können. Beim Aufstiegsaspiranten an der Alm hieß es nach 90 Minuten 1:1.

Mit zwei Siegen im Gepäck reiste die Mannschaft von Trainer Heiner Backhaus mit Selbstvertrauen nach Bielefeld. Zu Beginn des Spiels war davon allerdings nicht viel zu sehen. Vor über 21.000 Zuschauern, davon etwa 3.000 mitgereiste Fans aus Aachen, setzte Bielefeld Aachen immer wieder unter Druck, was zur frühen Führung der Gastgeber führen sollte.

Kurioser Patzer von Aachens Keeper Elias Bördner

In der dritten Spielminute kam es zum folgenschweren Missgeschick: Einen Rückpass von Aachens Verteidiger Jan-Luca Rumpf konnte Alemannia-Keeper Elias Bördner nicht kontrollieren, sodass er sich den Ball selbst ins Tor bugsierte. Ein bitterer Start für die Gäste, die auch in der Folge kaum ins Spiel kamen. Bielefelds Stürmer Andre Becker setzte den Ball nur fünf Minuten später an den Pfosten.

Die Arminia blieb das spielbestimmende Team, das Spiel flachte jedoch im Laufe der ersten Halbzeit ab. Entgegen dem Spielverlauf dann die große Chance für Alemannia auf den Ausgleich: Nach einem Handspiel von Bielefelds Louis Oppie zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt. Aachens Anton Heinz scheiterte aber mit seinem Elfmeter an Bielefelds Schlussmann Jonas Kersken.

Bessere zweite Hälfte: Aachen kommt zum Ausgleich

Zur Halbzeit wechselte Alemannia-Trainer Backhaus gleich dreifach. Das sollte fruchten: Der eingewechselte Thilo Töpken servierte Stephan Scepanik nach einem Doppelpass den Ball maßgerecht, sodass dieser zum 1:1 Ausgleich vollenden konnte. In der Folge passierte nicht mehr viel. Bielefeld kam lediglich noch zweimal gefährlich vor das Aachener Gehäuse, sodass es am Ende beim Unentschieden blieb.

Die Alemannia kann somit auf eine starke englische Woche mit sieben Punkten aus drei Spielen zurückblicken. In der Tabelle liegt man nun auf Platz Neun, sechs Punkte vom Spitzenreiter Energie Cottbus entfernt. Am Samstag geht es dann um 16:30 zu Hause auf dem Tivoli weiter. Es wartet die zweite Mannschaft von Hannover 96.

Verwendete Quellen
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