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Amtliche Hitzewarnung: Hier ächzt die Bevölkerung weiter | Wetter


In weiten Teilen Deutschlands
Amtliche Hitzewarnungen bis Sonntagabend

Von t-online, mtt

31.08.2024Lesedauer: 2 Min.
Erfrischung im See: Bei den hohen Temperaturen suchen Menschen in Berlin Abkühlung.Vergrößern des BildesErfrischung im See: Bei den hohen Temperaturen suchen Menschen in Berlin Abkühlung. (Quelle: Christian Ender/imago-images-bilder)

Von NRW bis Bayern ächzen die Menschen unter hohen Temperaturen. Die extreme Wetterlage wird die Bevölkerung weiter belasten.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat seine amtliche Hitzewarnung für weite Teile Deutschlands verlängert. "Heute ist der dritte Tag der Warnsituation in Folge", teilten die Experten am Samstag mit. Und damit sei die Lage noch nicht vorüber: Auch am Sonntag werde wieder eine starke Wärmebelastung erwartet. Im Westen und Südwesten steigen die Werte auf bis zu 33 Grad.

Betroffen von örtlichen Hitzewarnungen am Wochenende ist ein breiter Streifen diagonal durch Deutschland: vom Ruhrgebiet über Düsseldorf, Köln, Aachen, Koblenz, Trier, Saarbrücken, Frankfurt am Main, Darmstadt, Mannheim, Karlsruhe, Heilbronn, Stuttgart bis nach Nürnberg, Regensburg und Passau.

DWD warnt vor Hitze: "Vielzahl gesundheitlicher Probleme"

Besonders in dicht bebauten Stadtgebieten werde es kritisch, hieß es weiter. Die Nacht bringt dort aufgrund verringerter Abkühlung kaum Erholung.

"Hitzebelastung kann für den menschlichen Körper gefährlich werden und zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen", warnte der DWD. "Vermeiden Sie nach Möglichkeit die Hitze, trinken Sie ausreichend Wasser und halten Sie die Innenräume kühl."

Gewittergefahr: Teilweise Unwetter mit 40 Litern Regen

In mehreren Regionen Deutschlands werden zudem teils schwere Gewitter erwartet. Am Samstag soll es zum Beispiel im Südschwarzwald sowie im Umfeld der Schwäbischen Alb krachen. Am Sonntag drohen vor allem in der Südhälfte Baden-Württembergs vereinzelt schwere Unwetter mit heftigem Starkregen von bis zu 40 Litern pro Quadratmeter in einer Stunde.

"Zum Start in die neue Woche schiebt sich der Einfluss tiefen Luftdrucks dann in die gesamte Westhälfte", erklärte DWD-Meteorologe Sebastian Schapper. Wiederholt könnten sich dort bis Donnerstag teils kräftige Schauer und Gewitter bilden. Dabei müsse lokal auch mit Unwettern und Starkregen gerechnet werden.

Die Osthälfte sei davon kaum betroffen. Dort bleibe es meist sonnig, heiß und trocken.

Verwendete Quellen
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