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Wetter in Deutschland: Schwülheiße Gewitter-Hotspots sorgen für viel Regen


Wetterausblick
Enorme Regenmengen erwartet – Sturzfluten befürchtet

Von t-online
Aktualisiert am 14.08.2024Lesedauer: 2 Min.
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Im Video: In diesen Regionen kracht es heute richtig. (Quelle: t-online)

Schwülheiße Mittelmeerluft und ein Unwettertief liegen vor uns. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Die beiden Hitzehochs "Maschal" und "Leander" ziehen nach Osteuropa und machen Platz für Tief "Petra", das schwülheiße Mittelmeerluft und ein Unwettertief mitbringt und zu Wind und heftigen Gewittern mit lokal enormen Regenmengen führt. Weil die Kaltfront von "Petra" über Frankreich und den Niederlanden nur ganz langsam in den Nordwesten von Deutschland zieht, bleibt Deutschland das schwülheiße, gewitteranfällige Wetter nahezu die ganze Woche über erhalten, berichtet das Wetterportal wetter.com.

Sonnig und schwülheiß

Am Mittwoch erreichen die regional heftigen Gewitter allmählich auch die Mitte des Landes. Ab dem Abend und in der Nacht zu Donnerstag grollt es dann vermehrt auch östlich der Elbe. Hier ist es tagsüber noch sonnig und schwülheiß. Weil die Gewitter nur langsam abziehen, besteht erneut die Gefahr von Hagel und sehr großen Regenmengen, die regional zu Sturzfluten und Überschwemmungen führen können.

Besonders groß ist die Gewittergefahr am späten Nachmittag und Abend vom Schwarzwald bis zu den Alpen sowie von Thüringen über Sachsen bis Sachsen-Anhalt und zum östlichen Niedersachsen hin.

Zwischen Nordrhein-Westfalen und der Nordsee liegen die Temperaturen bei 22 bis 28 Grad, sonst bei 29 bis 34 Grad. Der Donnerstag bringt besonders im Süden und Osten noch kräftige Gewitter, hier bleibt es mit 28 bis 31 Grad schwülheiß, sonst liegen die Temperaturen bei schwülen 24 bis 27 Grad.

Kräftiger Regen könnte Abkühlung bringen

Am Freitag setzt sich die Sonne länger durch. In Baden-Württemberg und Bayern entladen sich aber wieder einzelne kräftige Gewitter. Erwartet werden schwüle, teils heiße 28 bis 32 Grad. Im Westen und Norden bleibt es bei 23 bis 27 Grad wesentlich angenehmer. Allerdings regnet es zwischen Münsterland, Nordsee und Kieler Bucht.

Am Wochenende bleibt die Gewittergefahr im Südosten zunächst bestehen. Hier kühlt es erst zum Sonntag hin mit teils kräftigem Regen deutlich ab. Dabei könnten besonders in Bayern größere Regenmengen fallen. Die Tageshöchstwerte liegen am Samstag zwischen 20 Grad bei den Friesischen Inseln und 30 Grad in Niederbayern und Sachsen. Am Sonntag dann nur noch bei 20 bis 26 Grad. Im Südosten kann es kräftigen Regen geben, in dem Fall liegen die Temperaturen hier sogar bei nur 15 bis 19 Grad.

Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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