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Wetter in Deutschland: Erst Hitze, dann Sturzfluten und Überschwemmungen


Wird heute der heißeste Tag des Jahres?
Erst extreme Hitze, dann enorme Regenmengen

Von t-online
Aktualisiert am 13.08.2024Lesedauer: 2 Min.
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Erst wird es heiß, dann nass: Wetterausblick im Video. (Quelle: t-online)

Deutschland liegt noch direkt unter einem Hitzehoch. Das heißt zunächst vor allem: noch heißere Luft. Das ist der Wetterausblick für die nächsten Tage.

Deutschland ächzt unter dem Hitzehoch "Maschal und Leander". Bis Dienstag verlagert sich sein Zentrum jedoch knapp östlich von Deutschland. Damit erreicht uns noch heißere, allerdings auch immer feuchtere Luft, wodurch das Gewitterpotenzial zunimmt. Denn zusammen mit den ersten Ausläufern von Tief "Petra", das derzeit zwischen England und Island über dem Atlantik liegt, sind erste schwere Gewitter mit örtlich enormen Regenmengen, großen Mengen an kleinem Hagel und Sturmböen im Westen und Süden möglich, ab Mittwochabend auch im Osten, berichtet das Wetterportal wetter.com.

Enorme Regenmengen in kurzer Zeit

Am Dienstag erwartet uns bei überwiegendem Sonnenschein der heißeste Tag des Jahres mit Höchstwerten bis zu 35 Grad und der größten Hitze entlang und westlich des Rheins. Dort sind örtlich bis zu 37 Grad möglich. Erträglicher ist es von Schleswig-Holstein bis Vorpommern, dort liegen die Werte zwischen 25 und 29 Grad, direkt an der See bei 22 bis 24 Grad.

Östlich der Elbe gibt es kaum Schwülebelastung und es wird sonnig. In der Südwesthälfte herrscht jedoch Sauna-Feeling, und es ist mit einzelnen schwere Gewittern zu rechnen, die dann auch enorme Regenmengen in kurzer Zeit sowie große Ansammlungen von kleinem Hagel und auch Sturmböen mit sich bringen können.

Regional heftige Gewitter

Am Mittwoch erreichen die regional heftigen Gewitter die Mitte von Deutschland, zum Abend hin auch den Osten. Auch im Westen und Süden sind sie weiterhin ein Thema – wieder mit der Gefahr von Hagel und sehr großen Regenmengen, die regional zu Sturzfluten und Überschwemmungen führen können. Die Temperaturen liegen an der See und im Westen bei 22 bis 29, sonst 30 bis 34 Grad. Der Donnerstag bringt besonders im Süden und Osten Gewitter, hier bleibt es mit 28 bis 32 Grad schwülheiß. Im Rest des Landes gibt es einen Mix aus Sonne, Wolken und einzelnen Schauern mit 24 bis 27 Grad.

Am Freitag setzt sich im Osten wieder die Sonne durch, während in Baden-Württemberg und Bayern bei schwülheißen 32 Grad weitere Gewitter drohen. Weiter westlich und nördlich drohen einzelne Schauer. Die Sonne zeigt sich hier weniger.

Im Süden bleibt die Gewittergefahr auch am Wochenende bestehen. Voraussichtlich kühlt es aber zum Sonntag hin auch hier deutlich ab. Dabei könnten besonders in Bayern, Sachsen und Teilen Brandenburgs größere Regenmengen fallen. Am Samstag liegen die Höchstwerte zwischen 20 Grad bei den Friesischen Inseln und 29 Grad in Niederbayern. Am Sonntag dann nur noch bei 20 bis 25 Grad.

Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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