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Wetter: Polarluft-Einbruch bringt Gewitter, Sturm und Schnee | Video


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Vorhersage zeigt Wetterumschwung
Polarluft drängt nach Deutschland: Hier kommt der Winter zurück


Aktualisiert am 15.04.2024Lesedauer: 1 Min.
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Spätwinterliches Wetter: Karten zeigen, wo es jetzt besonders ungemütlich wird. (Quelle: t-online)
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Eine Kaltfront verursacht in dieser Woche eine turbulente Wetterlage. Nach zuletzt sommerlichen Temperaturen drohen nun Gewitter und sogar neuer Schnee.

Der April präsentiert sich mit seinen großen Temperaturschwankungen als launischer Monat. Nach zuletzt sommerlichen Temperaturen bis über 25 Grad Celsius zieht ab Montag eine neue Kaltfront nach Deutschland.

Von der Nordsee her kommend, bringt ein Sturmtief kühle Luft und viel Niederschläge. Die Temperaturen sinken in den kommenden Tagen dann merklich, in einigen Regionen sind dann auch Schneeregen und Schneefall möglich.

Zur Mitte der Woche können die Temperaturen vereinzelt noch mal unter den Gefrierpunkt fallen. Und es wird stürmisch: Lokal bringt frischer West- bis Nordwestwind teils stürmische Böen.

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Ein Polarlufteinbruch sorgt für eine turbulente Wetterlage zum Start in die neue Woche. Nach zuletzt sommerlichen Temperaturen drohen nun Gewitter, Sturm und Schnee.
Ein Tiefdruckgebiet über der Nordsee bringt in den kommenden Tagen eine Kaltluftfront nach Deutschland.
Ab Montag stellt sich vielerorts ein wolkenreiches und wechselhaftes Schauerwetter ein. Ein breites Regenband zieht von Nordwesten kommend über das Land, hier in Blau dargestellt.
Dabei kann es lokal zu vereinzelten Graupelgewittern kommen, wie die rosa Einfärbungen zeigen.
Vor allem in höheren Lagen wird es spürbar kälter und zunehmend winterlich.
Die Temperaturen liegen im Nordwesten zwischen 9 und 13 Grad, sonst verbreitet zwischen 14 und 19 Grad.
Am Abend drohen in höher gelegenen Regionen im Süden und Südwesten teils schwere Sturmböen.
An den Folgetagen wird es dann noch mal deutlich kälter und damit spät winterlich. Eine dichte Wolkendecke bringt verbreitet Regenschauer und einzelne Graupelgewitter. Auf den Bergen und im Flachland des Südens fällt in kräftigen Schauern regional Schneeregen oder Schnee.
Die Temperaturhöchstwerte liegen zwischen 8 und 13 Grad, im Bergland wird es bei 7 bis 1 Grad frostig.
Von der Mitte bis in den Süden bringt frischer West- bis Nordwestwind teils stürmische Böen. Im Norden weht allgemein schwächerer Wind.
Auch in der Nacht zum Mittwoch kann es an den Alpen und im Schwarzwald oberhalb von etwa 800 Metern Schneefall geben. Die Tiefstwerte liegen bei 4 bis 0 Grad, im höheren Bergland ist leichter Frost zu erwarten. An den Küsten und im Osten des Landes wird es mit 10 bis 13 Grad etwas milder.
Im Tagesverlauf ist es von der Mitte bis in den Süden vielfach stark bewölkt, wiederholt sind Schauer und einzelne Gewitter mit Graupel möglich, im höheren Bergland Schnee.

Auch in den Folgetagen bleibt es verbreitet nass und kühl, in einigen Regionen können die Temperaturen noch mal unter den Gefrierpunkt fallen, mit den tiefsten Werten im Osten und Nordosten.

In welchen Regionen es in der kommenden Woche noch mal spätwinterlich wird und wie das Wetter bei Ihnen wird, sehen Sie oben im Video.

Verwendete Quellen
  • Mit Material von Wetter.com
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