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Freizeit-Land Geiselwind: Feuer wütet in größtem Freizeitpark Bayerns


Hoher Schaden befürchtet
Feuer wütet in größtem Freizeitpark Bayerns

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 17.03.2025 - 09:22 UhrLesedauer: 1 Min.
Der Freizeitpark sollte eigentlich in zwei Wochen seine Türen öffnen.
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Im Video: Flammen fressen sich durch ein Gebäude im Freizeitpark Geiselwind. (Quelle: Glomex)
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Meterhohe Flammen schlagen aus Gebäuden, zerstören den Eingangsbereich des größten Freizeitparks in Bayern.

Tiere, Shows, Achterbahnen: Die Saisoneröffnung des in Bayern bekannten Freizeitparks "Freizeit-Land Geiselwind" stand eigentlich unmittelbar bevor. Doch jetzt ist keine zwei Wochen davor ein verheerendes Feuer ausgebrochen.

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Bilder der Freiwilligen Feuerwehr Geiselwind zeigen meterhohe Flammen, die aus Gebäuden am Eingangsbereich schlagen. Die Fotos lassen eine immense Zerstörung erahnen.

Brandursache noch unklar: Hoher Schaden befürchtet

Alarmiert wurde die Feuerwehr am frühen Montagmorgen um 4.22 Uhr. Laut Polizei liegt der Brandherd nach bisherigen Erkenntnissen wohl in der Küche eines Restaurants. Die Flammen sollen auch einen Kiosk und ein Nebengebäude erfasst haben.

Der Schaden könnte im sechsstelligen Bereich liegen, hieß es. Hinweise auf Verletzte gab es zunächst nicht. Wieso das Feuer ausbrach, ist noch unklar.

"Freizeit-Land Geiselwind": 120 Fahrgeschäfte und Attraktionen

Das "Freizeit-Land Geiselwind" ist eigenen Angaben zufolge der größte Freizeitpark Bayerns. Er liegt im Landkreis Kitzingen an der Autobahn 3 zwischen Nürnberg und Würzburg. Es existiert seit 1969 und verfügt über etwa 120 Fahrgeschäfte und Attraktionen, darunter mehrere Achterbahnen und Shows. Inhaber des Freizeitparks ist seit 2017 ein Betrieb mit Sitz im oberfränkischen Coburg. Laut Homepage des Freizeitparks soll die Saison am 29. März beginnen. Von dem Unternehmen war zunächst niemand erreichbar.

Die Feuerwehr war am Morgen noch mit Löscharbeiten beschäftigt, sagte ein Polizeisprecher. Eine anliegende Staatsstraße wurde gesperrt, die Autobahn 3 war weiter befahrbar.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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