Stallungen komplett abgebrannt Wertvolle Pferde sterben bei Großbrand auf Reiterhof
Auf einem bekannten Reiterhof nahe Hamburg ist ein Großbrand ausgebrochen. Zwei Tiere sterben. Der Besitzer ist kein Unbekannter.
Ein Großbrand ist bei Hamburg auf einem Reiterhof ausgebrochen. In Grönwohld im Landkreis Stormarn sind in der Nacht auf Donnerstag die Stallungen eines Gestüts komplett abgebrannt. 26 Pferde konnten zunächst gerettet werden, zwei verstarben jedoch an den Folgen des Infernos.
Menschen wurden laut eines Polizeisprechers nicht verletzt, berichtet die Hamburger "Morgenpost". Die Ermittler sprechen von einem Sachschaden in noch unbekannter Höhe.
Laut der Tageszeitung ist der Grönwohldhof überregional für seine Pferdezucht bekannt. Zwei der Tiere im Besitz des Unternehmers Manfred von Allwörden, Chef der gleichnamigen Bäckerei-Kette, hatten sich Anfang des Jahres für die Olympischen Spiele in Tokio qualifiziert.
- "Mopo.de": Flammen-Inferno auf Hof des Chefs einer bekannten Bäckerei-Kette