Anzeige
1350 Euro Strafe Mann wirft Hund aus dem elften Stock
Von dpa, t-online
14.03.2017Lesedauer: 1 Min.
Ein Mann, der einen Hund aus einem Hochhaus in den sicheren Tod geworfen haben soll, kommt mit 1350 Euro Geldstrafe davon.
Der 51-jährige Berliner soll von dem Jack Russell Terrier genervt gewesen sein. Daher habe er das sieben Jahre alte Tier aus dem Fenster seiner Wohnung im 11. Stock geworfen, begründete das Amtsgericht Tiergarten am Dienstag den Schuldspruch wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung.
Der Täter hatte das geleugnet und erklärt, er habe zum Tatzeitpunkt geschlafen. Verantwortlich für den Terrier einer Bekannten sei sein damaliger Mitbewohner gewesen. Der tote Hund wurde nach dem Vorfall im Juni 2016 in Berlin-Köpenick in einer Mülltonne entdeckt.
ShoppingAnzeigen
Neueste Artikel
Fehlerhafte Diagnose
Vor den Kanarischen Inseln
Tödlicher Behandlungsfehler
"Sie haben nie einen solchen Plan erwähnt"
Vatikan meldet Unfall
Polizei suchte nach ihm
Polizei spricht von einem "tragischen Vorfall"
Er war 2023 Rekord-Gewinner
Ermittlungen gegen Klinikpersonal
Themen A bis Z
Justiz & Kriminalität
Lotto & Glücksspiel
Unglücke