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USA: Ehemalige Besitzer werfen McDonald's Rassismus vor


Klage wegen "systematischer Diskriminierung"
Ex-Franchise-Nehmer werfen McDonald's Rassismus vor

Von afp
Aktualisiert am 02.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Das Logo der Fastfood Kette McDonald's (Symbolbild): In den USA wird der Kette systematischer Rassismus vorgeworfen.Vergrößern des Bildes
Das Logo der Fastfood Kette McDonald's (Symbolbild): In den USA wird der Kette systematischer Rassismus vorgeworfen. (Quelle: imago images)
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Mehr als 50 ehemalige Besitzer von McDonald's Filialen werfen dem Fastfood-Riesen vor, ihnen wegen ihrer Hautfarbe Rechte vorenthalten zu haben. Das Unternehmen weist die Anschuldigungen zurück.

Mehr als 50 afroamerikanische Ex-Franchise-Nehmer werfen dem Fastfood-Konzern McDonald's Rassismus vor. Sie reichten jetzt vor einem Bundesgericht in Chicago Klage wegen "systematischer Diskriminierung" aufgrund ihrer Hautfarbe ein. In der Klageschrift heißt es: "McDonald's hat den Klägern absichtlich und verdeckt die Rechte vorenthalten, die weiße Franchise-Nehmer genießen."

Laut der Klage drängte McDonald's schwarze Franchise-Nehmern bewusst zu Eröffnung von Filialen in armen Gegenden, in denen es weniger Umsatz und höhere Kosten für Versicherungen und Sicherheitsmaßnahmen gebe.

Der Fastfood-Gigant wies die Anschuldigung "kategorisch" zurück. "Diese Vorwürfe sind ein totaler Widerspruch zu allem, wofür wir stehen", erklärte das Unternehmen am Dienstag.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur afp
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