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Wetter in Deutschland: Hier drohen jetzt kräftige Hitzegewitter


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Animation zeigt Ausblick
Hier drohen Wärmerekorde und Hitzegewitter


Aktualisiert am 18.06.2022Lesedauer: 1 Min.
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Quelle: t-online
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Mit bis zu 37,1 Grad war der 18. Juni der heißeste Tag des Jahres. Doch noch ist die Hitzewelle nicht vorüber. Und es drohen kräftige Gewitter. Die Übersicht – im Video.

Das Wochenende ist in vielen Teilen Deutschlands brütend heiß. Experten warnen vor möglichen Gesundheitsgefahren. 37,1 Grad wurden nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes am späten Nachmittag an den Stationen Waghäusel-Kirrlach am Oberrhein (Baden-Württemberg) sowie in Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) gemessen. Damit war der 18. Juni der heißeste Tag des Jahres.

Ob der heißeste Tag des Jahres nun schon wieder abgelöst wird, wie heiß es bei Ihnen wird und wo Sie mit Gewittern rechnen müssen, verrät Ihnen die t-online-Wetteranimation hier oder oben im Video.

Die Animationen in den t-online-Wettervideos werden über eine Kooperation mit dem Team der Meteocentrale bereitgestellt. Darin zeigen wir Niederschlags-Wolken-Filme, um zu zeigen, wo sich entsprechende Niederschläge und Gewitter entladen bzw. wo Wolken über das Land ziehen. Regen, Starkregen und Schnee stellen wir separat dar. Außerdem geben Isobarenfilme Aufschluss über das Hoch- und Tief-Geschehen in Deutschland und Europa. Ein Strömungsfilm stellt die Temperatur dar: je wärmer und mehr ins orange, desto heißer ist es; je dunkler und im Blauton, desto kälter wird es. Die Temperatur wird dabei am Boden oder in 1,5 Kilometer Höhe gemessen und entsprechend animiert. Nicht zuletzt bilden wir Wind und dessen Intensität mit Strömungslinien ab.

Die Meteocentrale liefert neben den Animationen alle aktuellen Wetterdaten bis hin zu lokalen Wettervorhersagen. Der europäische Wetterdienst MeteoGroup gehört zum amerikanischen Unternehmen DTN. Data Transmission Network (DTN) stellt unter anderem Dienste für die Analyse von Wetterinformationen in Echtzeit bereit.

Verwendete Quellen
  • DTN Wetter
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