Inzidenzwert bei 34,1 RKI registriert 4.640 Corona-Neuinfektionen
Erneut sind die gemeldeten Corona-Fälle im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Und auch die Sieben-Tage-Inzidenz ist wieder gefallen. Binnen 24 Stunden haben die Gesundheitsämter zudem 166 neue Todesfälle gemeldet.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 4.640 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Donnerstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.37 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 6.313 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI am Donnerstagmorgen mit bundesweit 34,1 an (Vortag: 36,8; Vorwoche: 41).
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Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 166 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 269 Tote gewesen.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.692.468 nachgewiesene Infektionen mit SARS-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
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Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.518.600 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit SARS-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 88.940 angegeben.
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Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht von Mittwochnachmittag bei 0,83 (Vortag: 0,77). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 83 weitere Menschen anstecken. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.
- Nachrichtenagentur dpa
