261 Menschen starben RKI meldet mehr als 18.000 Neuinfektionen
In Deutschland haben sich seit Beginn der Corona-Pandemie mehr als 700.000 Menschen infiziert. Innerhalb eines Tages meldete das RKI allein 18.000 Neuinfektionen.
In Deutschland haben die Gesundheitsämter dem Robert Koch-Institut (RKI) 18.487 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Das sind 3.155 Fälle mehr als am Dienstag, wie aus den Angaben des RKI vom Mittwochmorgen hervorgeht. Im Vergleich zum Mittwoch vergangener Woche ist der Wert etwas höher. Zu dem Zeitpunkt hatte die Zahl gemeldeter Neuinfektionen bei 17.214 gelegen. Der Höchststand war am Samstag mit 23 399 verzeichneten Fällen erreicht worden.
Embed
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie insgesamt 705.687 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 11. November, 0 Uhr). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg bis Mittwoch um 261 auf insgesamt 11.767. Am Dienstag betrug diese Steigerung 154 Fälle. Das RKI schätzt, dass rund 454.800 Menschen inzwischen genesen sind.
Das sogenannte Sieben-Tage-R lag laut RKI-Lagebericht vom Dienstagabend bei 0,92 (Vortag: 0,98). Das heißt, dass 100 Infizierte rechnerisch etwa 92 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
- Nachrichtenagentur dpa