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Wetter in Deutschland: Kühler Wochenstart – dann drohen heftige Regenfälle


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Wetter in Deutschland
In diesen Regionen wird es jetzt ziemlich nass


Aktualisiert am 13.10.2020Lesedauer: 2 Min.
Ein Mann mit Regenschirm: Den werden Sie in den kommenden Tagen gebrauchen können.Vergrößern des Bildes
Ein Mann mit Regenschirm: Den werden Sie in den kommenden Tagen gebrauchen können. (Quelle: Olaf Döring/imago-images-bilder)
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Trüb, feucht und kühl, eben herbstlich – so präsentiert sich das Wetter in dieser Woche in Deutschland. Freundliche Abschnitte wird es jedoch auch geben.

Der Start in die neue Woche war überall in Deutschland ein kühler. In den kommenden Tagen bleibt es bei den Temperaturen ähnlich. Zwei Tiefs beeinflussen die Wetterlage und sorgen für viele Wolken und mitunter ergiebigen Regen. Die Sonne ist allerdings nicht ganz abgemeldet.

Dienstag zeigt sich freundlich

Der Dienstag beginnt vielerorts mit Nebel und Hochnebel. Sobald sich dieser verzogen hat, kommt in weiten Teilen des Landes die Sonne raus. Dichtere Wolken halten sich vor allem im Erzgebirge, um den Schwarzwald und im Südosten Bayerns. Dort kann es auch vereinzelt Niederschläge geben.


Sonst bleibt es ein überwiegend freundlicher Tag in Deutschland. Der Wind weht nur leicht. Die Temperaturen erreichen im Norden maximal 12 bis 14 Grad, in der Mitte und im Süden pendeln sie zwischen 8 bis 13 Grad. Im Erzgebirge werden es unter der Wolkendecke um die 9 Grad.

Ein Tiefdruckgebiet über Tschechien bringt in der Nacht auf Mittwoch dann von Osten her mehr und mehr Wolken nach Deutschland. "Größtenteils bleibt es trocken, nur in der Oberlausitz und in Sachsen kann es auch mal regnen", erläutert Meteorologin Bettina Göldi vom Wetterdienst DTN. Im Süden und Südwesten nähern sich die Temperaturen vereinzelt dem Gefrierpunkt an, sonst werden maximal 8 bis 9 Grad erreicht, an der Nordsee auch mal 19 Grad.

Viel Niederschlag am Mittwoch

Der Mittwoch präsentiert sich dann nahezu durchweg trüb. Außer ganz im Süden am Schwarzwald und an den Alpen sowie im Nordwesten wird es überall meist bewölkt und nass. Vor allem im Osten wird das Wetter ungemütlich. In Brandenburg und Sachsen, aber auch im Harz werden starke Niederschläge erwartet. Im Erzgebirge und im Raum Berlin werden mancherorts bis zu 60 Liter Regen pro Quadratmeter binnen 24 Stunden erwartet, im südlichen Brandenburg 30 bis 50 Liter.


Die Temperaturen erreichen im Osten dann kaum mehr als 7 bis 10 Grad. In NRW und im Südwesten werden es nochmal bis zu 12, im Norden bis zu 13 Grad.

Recht trüb bleibt es auch am Donnerstag bei ähnlichen Temperaturen. Die meisten Niederschläge bekommt der Süden und der Nordosten ab. Am Freitag halten sich erneut im Süden die meisten Wolken. Sonst wird es im Rest des Landes recht freundlich. Hier und da wird dann auch die Sonne wieder scheinen.

Verwendete Quellen
  • Informationen des Wetterdienstes DTN
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