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Wetter in Deutschland: Nach "Sabine" kommt "Tomris" – es bleibt stürmisch


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Nach "Sabine" kommt "Tomris"
Der Sturm begleitet uns durch die Woche


Aktualisiert am 12.02.2020Lesedauer: 2 Min.
Orkantief "Sabine" über der Nordseeküste: Bis zum Dienstagabend gilt eine Sturmflut-Warnung.Vergrößern des Bildes
Orkantief "Sabine" über der Nordseeküste: Bis zum Dienstagabend gilt eine Sturmflut-Warnung. (Quelle: Janis Meser/Priller&Maug/imago-images-bilder)
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Noch immer ist es stürmisch – und das bleibt es auch: Denn auf "Sabine" folgt das nächste Sturmtief. Doch danach könnte eine echte Überraschung am Ende der Woche warten.

Die Nachwehen des Orkantiefs der letzten Tage sind fast überstanden. Doch das nächste Sturmtief ist schon unterwegs nach Deutschland. Allerdings soll "Tomris" nicht so stark ausfallen wie ihre Vorgängerin. Windig und nass wird es trotzdem. Nur in der Wochenmitte ist eine kurze Atempause zu erwarten – und spannend wird, was am Ende der Woche auf das Land zukommen könnte. Wie das Wetter bei Ihnen wird, sehen Sie oben im Video.

"Der Mittwoch wird lebhaft", sagt Claudia Salberth vom Wetterdienst Meteogroup. Noch immer ist es windig, teilweise ziehen Sturmböen über das Land. Dazwischen kommt es bundesweit immer wieder zu Schauern mit Schnee, Graupel und Regen. Mit 8 Grad kommt der Niederrhein auf die höchste Temperatur des Landes, in Garmisch wird es 1 Grad. Im Laufe des Tages lassen Wind und Niederschläge schließlich nach. Nachts soll es sogar aufklaren, dazu wird es kalt, teilweise auch frostig.

Leseraufruf: Das Orkantief "Sabine“ ist über Deutschland gefegt. Es hat Häuser abgedeckt, Bäume umgeworfen und Überschwemmungen verursacht. Haben Sie selbst und Sturmschäden zu leiden oder habe Folgen des Sturmes gesehen? Schicken Sie uns Ihre Bilder mit einer kurzen Info zur jeweiligen Aufnahme an leseraufruf@t-online.de. Eine Auswahl der Bilder werden wir mit Nennung des Namens veröffentlichen.

Am Donnerstag geht es trocken los, in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg und an den Alpen soll es sogar freundlich werden. Im Breisgau wird es mit 12 Grad verhältnismäßig warm, das Fichtelgebirge und Schleswig-Holstein landen hingegen nur bei 4 Grad. Im Lauf des Tages verzieht sich die angenehme Wetterlage wieder, von Westen zieht das Tief "Tomris" auf und bringt Regen und Schnee. Dazu wird es windig, aber nicht stürmisch. Nur der äußerste Osten und Süden bleiben trocken.

Schnee und Regen kommen – aber sie bleiben nicht lang

Das ändert sich am Freitag: Dann erreicht "Tomris" auch den Osten und Südosten und bringt Niederschläge in die Region. Im Tagesverlauf ziehen Schnee und Regen allerdings wieder ab, danach wird es trocken und freundlich, vor allem im Südwesten. Baden-Württemberg kommt am Freitag auf 10 Grad, während es nur 5 Grad im Erzgebirge werden.

Mit dem Ausblick auf das Wochenende ist Wetter-Expertin Salberth sehr vorsichtig: "Noch können sich die Aussichten völlig ändern", sagt sie. Aber sie verrät auch: Wenn die Prognosen stimmen, brechen am Sonntag echte Frühlingstemperaturen in Baden-Württemberg aus – mit bis zu 20 Grad.

Verwendete Quellen
  • Gespräch mit der MeteoGroup
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