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Deutschland-Wetter: Unwetterfront vermiest die Woche – Stürme und Regen


Wetter in Deutschland
Die neue Woche weckt Herbstgefühle

Von dpa, jp

Aktualisiert am 01.10.2019Lesedauer: 2 Min.
Herbstlaub auf nasser Straße: Die Woche startet herbstlich. (Archivbild)Vergrößern des Bildes
Herbstlaub auf nasser Straße: Die Woche startet herbstlich. (Archivbild) (Quelle: Gottfried Czepluch/imago-images-bilder)

Die neue Woche startet stürmisch und regnerisch. Ein paar Sonnenstrahlen schaffen es durch die Wolkendecke – ansonsten ist das Wetter voll und ganz im Herbst angekommen.

Während im Norden Regen und Wolken dominieren, kann sich der Süden Deutschlands in den nächsten Tagen auch auf sonnige Abschnitte freuen. Im Westen sind laut Deutschem Wetterdienst (DWD) vereinzelt Gewitter möglich. Das wechselhafte Wetter setzt sich bis Mitte der kommenden Woche fort und sorgt für Herbstgefühle in ganz Deutschland.

Gewitter und Sturmböen

Während Sonne und fast kein Niederschlag südlich der Donau für schöne Stunden am Montag sorgen, erwarten den Norden viele Wolken und Regen. Dabei wird weiterhin mit kräftigem Westwind gerechnet – lokal mit schwere Sturmböen und einzelnen orkanartigen Böen. Im Süden sind dem DWD zufolge noch Höchstwerte von 18 bis 22 Grad möglich. Im Norden werden 15 bis 20 Grad erwartet.


In der Nacht zum Dienstag ist es im Norden und der Mitte zunehmend bewölkt und im Nordwesten und Westen kommt es zu schauerartigen Regenfällen. Südlich des Mains ist es aufgelockert, teils klar und niederschlagsfrei. Die Tiefstwerte liegen bei 13 bis 7, am Alpenrand bei bis 4 Grad.

Es wird kühler

Der Dienstag wird stark bewölkt, im Norden teils ganztags bedeckt. Dabei häufig Regen – zum Teil besteht auch weiterhin die Gefahr von Gewittern. Die Höchstwerte liegen im äußersten Norden bei 13 Grad, bis zur Mitte bei 15 bis 20 Grad, südlich des Mains bei 21 bis 24 Grad. Erneut auflebender Wind aus unterschiedlichen Richtungen fördert gebietsweise starke Böen, im Bergland wird es stürmisch.

In der Nacht zum Mittwoch ziehen landesweit weitere Regenschauer auf. Die Temperaturen sinken auf 13 bis 6 Grad, im äußersten Norden gebietsweise auf 4 Grad.


Der Mittwoch beginnt mit dichten Wolken und schauerartigem Regen. Im Norden ist es wechselhaft bewölkt mit einzelnen Schauer. Die Höchstwerte liegen bei 12 bis 18 Grad. Im Norden gibt es erneut starke Böen, an den Küsten Sturmböen. In der Nacht zum Donnerstag Tiefstwerte an der See um 11 Grad, sonst 8 bis 2 Grad.

Verwendete Quellen
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