Unfälle im Westen Tote und Verletzte bei Schnee und Straßenglätte
Schnee und Glatteis haben im Westen für gefährliche Straßenverhältnisse gesorgt. Bei Unfällen sind zwei Menschen gestorben, weitere wurden verletzt.
Bei Schnee und Glätte sind auf den Straßen im Westen Deutschlands zwei Menschen ums Leben gekommen. In Paderborn starb ein Autofahrer bei einem Unfall im dichten Schneetreiben. Wie die Polizei mitteilte, geriet am Freitagabend ein Fahrzeug in den Gegenverkehr und krachte in den Wagen des 49-jährigen Mannes. Seine Beifahrerin überlebte schwer verletzt. Der Verursacher schwebte in Lebensgefahr. Der Fahrer eines dritten Autos, das in die Unfallstelle fuhr, wurde ebenfalls schwer verletzt.
In Rheinland-Pfalz wurde ein 18-jähriger Fahranfänger bei einem Unfall auf schneeglatter Straße tödlich verletzt. Wie die Polizei mitteilte, rutschte sein Wagen in der Nacht zum Samstag nahe Haßloch von der Fahrbahn und überschlug sich auf einem Feld. Der 18-Jährige starb in den Trümern. Seine 16 und 17 Jahre alten Begleiter wurden von der Feuerwehr befreit und blieben unverletzt.
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Der Deutsche Wetterdienst warnte in der Nacht vor gefährlicher Straßenglätte in mehreren Regionen Deutschlands.
- Nachrichtenagentur dpa