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Tornados in den USA: Stürme fordern viele Tote


Tornados im Süden
Schwere Stürme in den USA – Zahl der Toten steigt

Von t-online
Aktualisiert am 16.03.2025 - 13:56 UhrLesedauer: 2 Min.
Die Zerstörungen durch einen schweren Sturm sind in Wayne County, Missouri, zu sehen.Vergrößern des Bildes
Die Zerstörungen durch einen schweren Sturm sind in Wayne County, Missouri, zu sehen. (Quelle: Jeff Roberson)
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Schwere Unwetter haben in den USA mindestens 34 Todesopfer gefordert. Weitere Stürme sind im Anmarsch.

Bei schweren Stürmen und Tornados vor allem im Süden der USA sind mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen. Die Unwetter hatten am Freitag begonnen. Die US-Wetterbehörde NOAA warnte vor weiteren massiven Unwettern.

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Besonders starke Tornados könnten im Laufe des Nachmittags (Ortszeit) im Bundesstaat Mississippi auftreten. Einige könnten sehr gefährlich werden. Später könne sich das Unwetter über Alabama bis in den späten Abend hinein ausbreiten und den nordwestlichen Teil Floridas und Georgia erreichen. Millionen Amerikaner sind von dem Unwetter betroffen.

Allein 12 Menschen starben im Bundesstaat Missouri, wie mehrere Medien berichteten. Drei Menschen seien in Arkansas gestorben, vier in Texas, berichtete der Sender ABC. Allein in Oklahoma brachen Berichten zufolge Hunderte Brände aus. Betroffen sind 170.000 Hektar, also eine Fläche doppelt so groß wie Hamburg.

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20 Tornados in drei Bundesstaaten gemeldet

Allein in den Bundesstaaten Missouri, Arkansas, Illinois und Mississippi gab es Berichte über mehr als 20 Tornados, meldete der Sender ABC. Im Mittleren Westen und im Süden der USA seien Zehntausende ohne Strom. Gebäude wurden zerstört. Auf Videos aus der Region war zu sehen, wie mehrere Lastwagen im Sturm umkippten. Insgesamt wurden mehr als 40 Tornados registriert.

In Cave City im Bundesstaat Arkansas wütete laut ABC ein Tornado der Stärke EF3 auf der erweiterten Fujita Skala. EF5 ist die größte Stärke mit Winden von über 200 Meilen pro Stunde (ca. 322 Kilometer pro Stunde).

Eine besondere Gefahr bestehe bei neuen nächtlichen Tornados, sagte ein Experte im Sender CNN. Die Menschen in den bedrohten Gebieten sollten sich auf allen Wegen informieren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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