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Luxuskarossen krachen in Kurve aufeinander – Millionenschaden


Teurer Unfall in Österreich
Luxuskarrossen krachen in Kurve aufeinander

Von t-online
25.11.2024 - 02:59 UhrLesedauer: 2 Min.
Mehrere Luxuskarossen stehen nach einem Unfall an einer Mauer in Österreich.Vergrößern des Bildes
Mehrere Luxuskarossen stehen nach einem Unfall an einer Mauer in Österreich. (Quelle: Reddit)

Mehrere Luxusautos sind bei einem Unfall in Österreich schwer beschädigt worden. Bei der Karambolage entstand Sachschaden in Millionenhöhe.

In Österreich hat es einen Autounfall gegeben, in den gleich mehrere Luxusautos verwickelt waren. Ort des Geschehens war eine Kurve in der Nähe der Stadt Pfunds, nicht weit von der Grenze zur Schweiz entfernt.

Wie ein Foto auf der Plattform Reddit zeigt, waren mehrere kostbare Autos aufeinander gefahren. Die Luxusseite "Luxurylaunches" berichtet, dass es sich dabei um Ferraris, einen McLaren und einen Bentley gehandelt hat.

Offenbar hatte der Fahrer eines Ferrari 812 Superfast – Kostenpunkt etwa eine halbe Million Euro – den Unfall verursacht, der in den vor ihm fahrenden La Ferrari krachte – Wert etwa drei Millionen Euro. Dieser wurde dann gegen einen 1,8 Millionen Euro teuren McLaren Elva und einen Bentley Continental GTC geschoben, der rund 400.000 Euro wert sein dürfte. Ein weiteres Fahrzeug konnte wohl noch rechtzeitig abbremsen. Auf dem Foto war auch ein Polizist zu sehen, der offenbar den Unfall aufnahm.

Verletzte hatte es bei der Karambolage dem Bericht nach nicht gegeben, aber einen Sachschaden, der in die Millionen gehen könnte. Am meisten beschädigt war ausgerechnet der knallrote La Ferrari.

La Ferrari wurde nur 499 Mal gebaut

Maranellos erstes KERS-Hybridfahrzeug kombiniert einen V12-Verbrennungsmotor mit 800 PS und einen Elektromotor mit 120 kW. Die Gesamtleistung beträgt 963 PS. Er wurde in limitierter Stückzahl gebaut und beschleunigt in 2,9 Sekunden von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde. Insgesamt wurden 2013 nur 499 Stück gefertigt, damals lag der Verkaufspreis bei einer Million Euro. Es gibt ihn in mehreren Versionen, als Cabrio "Aperta" und als Testfahrzeug sowie als FXX-K Evo mit KERS-Technologie.

Der Frontflügel wurde speziell entwickelt, um den Abtrieb zu erhöhen, indem er die negativen Auswirkungen der durch die ausgeprägten Splitter verursachten Neigungsempfindlichkeit eliminiert. Ein breiter zentraler Luftauslass auf der Fronthaube leitet die heiße Luft vom Kühler weg.

Verwendete Quellen
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