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Jaguar: Neuer Werbespot ohne Autos sorgt für Spott


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Neue Werbekampagne
"Kaufentscheidung überdenken" – Luxusautomarke verärgert Fans


24.11.2024 - 11:28 UhrLesedauer: 1 Min.
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Im Video: Darum machen sich die User über die Werbung lustig. (Quelle: t-online)

Die Autobranche steckt in der Krise. Ein Luxushersteller will sich mit seiner neuen Werbekampagne abheben und erntet dafür reichlich Spott.

Der US-Autobauer Ford plant, bis Ende 2027 in Deutschland 2.900 Stellen abzubauen. Zulieferer Bosch will bis zu 5.550 Stellen streichen, mehr als zwei Drittel davon in Deutschland. Und auch VW hat einen harten Sparkurs angekündigt.

Um der Krise in der Automobilbranche entgegenzutreten, will eine beliebte Luxusmarke ganz neue Wege gehen und hat dafür einen neuen Werbespot veröffentlicht. Der allerdings sorgt für Kopfschütteln.

Welche Details für Spott sorgen, sehen Sie hier oder oben im Video.

Videotranskript lesenEin- oder Ausklappen

Hätten Sie erkannt, wofür hier Werbung gemacht wird?
Mode? Make-up?
Tatsächlich handelt es sich um den neuen Werbespot des Luxusauto-Herstellers Jaguar.
Die Marke will sich neu erfinden und strich kurzerhand die beliebte Raubkatze aus dem Logo.
Seit den Vierzigern zierte sie viele Motorhauben. In den Fünfzigern schaffte sie den Sprung ins Logo.
Nun ist sie nur noch eine Randerscheinung.
Stattdessen gibt es einen einfachen Jaguarschriftzug und ein sehr puristisches Logo.
Doch nicht nur das Logo, auch der Werbespot sorgt für Spott. Im 30-sekündigen Clip ist nicht ein Auto zu sehen.
"Wie zerstört man eine der größten Automarken der Geschichte in wenigen Sekunden? Folgt Jaguar, um es herauszufinden", kommentiert ein User.
Ein anderer sagt: "Was genau verkauft ihr?"
Sogar die Kaufentscheidung für das nächste Auto will ein User überdenken.
Jaguar-Chef Glover hat die Entscheidung verteidigt. Damit wolle man sich von anderen Automarken abheben.

Mittlerweile hat auch der Chef des Unternehmens reagiert. Man wolle sich damit bewusst abgrenzen. Sehen Sie oben im Video, um welche Marke es sich handelt.

Verwendete Quellen
  • t-online
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