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Drama in Kenia: Giraffen sterben qualvoll nach Stromschlag


Stromkabel hingen zu tief
Giraffen sterben qualvoll nach Stromschlag in Kenia

Von dpa, wan

Aktualisiert am 22.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Rothschild-Giraffen im Nakuru National Park in Kenia (Archivbild). Zwei Tiere sind jetzt durch tief hängende Oberleitungen gestorben.Vergrößern des Bildes
Rothschild-Giraffen im Nakuru National Park in Kenia (Archivbild). Zwei Tiere sind jetzt durch tief hängende Oberleitungen gestorben. (Quelle: Eric Baccega/imago-images-bilder)

Tiefhängende Stromkabel wurden zwei Giraffen in Kenia zum Verhängnis. Die Tiere gerieten gegen die Kabel und bekamen einen Stromschlag, an dem sie starben.

In einem Wildpark 120 Kilometer außerhalb der kenianischen Hauptstadt Nairobi sind zwei Giraffen mit ihren langen Hälsen in Oberleitungen geraten und qualvoll verendet. Wie die nationale Wildparkbehörde Kenya Wildlife Service (KWS) am Sonntag in einer Erklärung bekannt gab, hingen die Kabel relativ niedrig.

Tierschützer hatten auf Twitter angemahnt, dass in dem Tierpark Soysambu Farm viele Strommasten zu niedrig hingen und auch Bewohner gefährden würden.

Die Stromgesellschaft kündigte eine Untersuchung an und erwägt einen Austausch der niedrigen Strommasten. Gesucht würde eine langfristige Lösung, um entsprechende Unfälle künftig zu vermeiden. Kenia hat laut KWS 28 850 Giraffen - davon 609 seltene Rotschild-Giraffen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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