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Joe Bidens Gesundheit im Fokus: Das wollen die Nato-Partner vermeiden


Interview
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Diskussion über Bidens Gesundheit
Das dürfen die Nato-Partner auf keinen Fall tun

InterviewVon Lisa Raphael

13.07.2024Lesedauer: 2 Min.
Joe Biden beim Nato-Gipfel: Der US-Präsident stellt sich einem weiteren TV-Interview.Vergrößern des Bildes
Joe Biden macht sein Alter zu schaffen: Der US-Präsident beim Nato-Gipfel in Washington. (Quelle: IMAGO/Pool/ABACA/imago)

Als Gastgeber des Nato-Treffens in Washington hat Joe Biden einen gemischten Eindruck hinterlassen. Neben dem Verhältnis zu Russland wurde vor allem über eines geredet: seinen Gesundheitszustand.

Die Nato hat sich auf Hilfen in Höhe von 40 Milliarden Euro für die Ukraine geeinigt. Wichtigste Botschaft: Stärke und Geschlossenheit gegenüber Russland zeigen. Gerichtet waren aber alle Augen auf Joe Biden. Die halbe Welt fragt sich: Ist der US-Präsident noch fit genug für eine zweite Amtszeit? Bringt er durch sein fahriges Auftreten die Stärke des Verteidigungsbündnisses in Gefahr?

Was hinter den Kulissen über Bidens Gesundheit geredet wurde und was die Nato-Partner jetzt unbedingt vermeiden wollen, erfahren Sie hier im Podcast:

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In der Podcast-Folge geht es auch um die Ergebnisse des Gipfels und um den größten Streitpunkt in der Nato: Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine. Inwiefern das eine Gratwanderung für das Verteidigungsbündnis darstellt, hören Sie oben im Podcast.

  • Haben Sie eine Anmerkung oder Frage? Schicken Sie uns eine Sprachnachricht oder schreiben uns an: podcasts@t-online.de. Dann können wir Ihre Meinung in einer der nächsten Folgen diskutieren.
 
 
 
 
 
 
 

In der Podcast-Folge vom vergangenen Wochenende forderte die Ex-Nato-Strategin Stefanie Babst ein härteres Vorgehen gegen Russland. Warum die Expertin Putins Regime "zu Fall bringen" will, können Sie hier nachhören. Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie hier in einer Liste auf Spotify.

Die tiefgründige Diskussion am Wochenende gibt es jeden Samstagmorgen im "Tagesanbruch"-Podcast von t-online. Diesen Podcast können Sie hier auf Spotify, Apple Podcasts oder Pocket Casts abonnieren.

Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, lassen Sie uns auch gern eine Bewertung über Spotify oder Apple Podcasts da.

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