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Bundestagswahl | Robert Habeck zur Rente: "Das ist ungerecht"


Newsblog zum Wahlkampf
Umfrage zeigt überraschendes Ergebnis


Aktualisiert am 18.02.2025 - 18:48 UhrLesedauer: 6 Min.
Die Vorsitzenden der Linkspartei Jan van Aken (l.) und Ines Schwerdtner (m.) mit Spitzenkandidatin Heidi Reichinnek (r.): In Umfragen geht es für die Linke derzeit steil nach oben.Vergrößern des Bildes
Die Vorsitzenden der Linkspartei Jan van Aken (l.) und Ines Schwerdtner (m.) mit Spitzenkandidatin Heidi Reichinnek (r.): In Umfragen geht es für die Linke derzeit steil nach oben. (Quelle: IMAGO)
News folgen

Vier Spitzenpolitiker stellen sich in der ARD den Fragen der Bürger. Dabei kommt es zu einigen interessanten Dialogen. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Kommentar: Die Ampel hat die Probleme einiger Bürger ernst genommen

Die Ampelkoalition stritt endlos, wurde viel kritisiert und scheiterte schließlich krachend. Doch trotzdem war das Bündnis in manchen Bereichen besser als sein Ruf. Lesen Sie hier den Meinungsbeitrag unseres Redakteurs.

Umfrage: Linke fast zweistellig, Union sackt ab

Weniger als eine Woche vor der Bundestagswahl erreicht die Linke in einer neuen YouGov-Umfrage neun Prozent – ihr höchster Wert seit Februar 2021. Im Vergleich zur letzten Umfrage legt die Linke damit um drei Prozentpunkte zu. Auch die SPD kann leicht um ein Prozent zulegen und steht bei 17 Prozent. Lesen Sie hier mehr dazu.

Habeck zur Rente: "Das ist ungerecht"

Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck ist grundsätzlich offen dafür, dass Beamte künftig auch in die Rentenkasse einzahlen. Auf die Frage in der ARD-"Wahlarena", warum dies nicht so sei, räumt Habeck ein: "Das ist ungerecht." Es sei durchaus möglich, das zu ändern. Wegen bestehender Rechtsansprüche wäre dies aber nicht billig zu haben.

Merz: "Wir haben ein massives Problem"

CDU-Chef und Kanzlerkandidat Friedrich Merz räumt ein, dass im aktuellen Wahlkampf nur über wenige Themen gestritten wird. "In diesem Wahlkampf wird erstaunlicherweise relativ wenig über Klimapolitik diskutiert", sagte er auf die Frage eines Zuschauers in der Sendung ARD-"Wahlarena". Mehr zu seinen Antworten lesen Sie hier.

Linke gewinnen U18-Bundestagswahlen

Die Partei Die Linke hat bei den U18-Bundestagswahlen die meisten Stimmen von den Teilnehmern dieser außerschulischen Bildungsinitiative erhalten. Regional unterscheiden sich die Ergebnisse jedoch stark. Auch die AfD war in einigen Bundesländern die beliebteste Partei bei den jungen Leuten. Mehr dazu lesen Sie hier.

Merz schließt Habeck als Wirtschaftsminister aus

Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz sieht in einem von ihm geführten Kabinett keinen Platz für den Grünen-Politiker Robert Habeck als Wirtschaftsminister. In einem Podcast erklärt der CDU-Chef, dass er glaube, Habeck sei an der Aufgabe des Wirtschaftsministers gescheitert. Weiter verrät er Pläne, das gesamte Ministerium umbauen zu wollen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Umfrage: AfD könnte von Anschlägen profitieren

Die Debatte über die Migration dominiert nach den jüngsten Anschlägen den Bundestagswahlkampf in seinen letzten Zügen. Eine von t-online in Auftrag gegebene Umfrage zeigt: Eine Partei könnte davon besonders profitieren. Mehr zu den Ergebnissen der Umfrage lesen Sie hier.

Wagenknecht bleibt von "ARD Wahlarena" ausgeschlossen

In der "ARD Wahlarena" stellen sich vier Kanzlerkandidaten den Fragen von Bürgerinnen und Bürgern. Eine fünfte Kandidatin darf nicht dabei sein. Lesen Sie hier mehr über die entsprechende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts.

Lindner würde Scholz nicht erneut zu seiner Hochzeit einladen

FDP-Chef Christian Lindner hat erklärt, dass er Kanzler Olaf Scholz rückblickend nicht mehr zu seiner Hochzeit einladen würde. Das sagte er in der Sendung "Kreuzverhör" von RTL/n-tv, die vor dem "Quadrell" ausgestrahlt wurde. Mehr zu seiner Begründung lesen Sie hier.

Jauch leistet sich Fauxpas mit historischem Artefakt

Kuriose Szene im RTL-"Quadrell": Bei der TV-Runde mit den Spitzenkandidaten der vier größten Parteien präsentierte Moderator Günther Jauch den Bierdeckel, auf dem CDU-Chef Friedrich Merz 2003 seine Idee für eine Steuerreform festhielt. Jauch ging mit dem historischen Artefakt wenig pflegsam um – und löste damit Gelächter aus. Mehr dazu lesen Sie hier.

Davon dürften viele profitiert haben

TV-Duelle bieten eine gute Möglichkeit, sich innerhalb kurzer Zeit und auch noch halbwegs unterhaltsam zu informieren. Dabei kam der gestrige Abend wie eine politische Druckbetankung daher, schreibt t-online-Textchefin Heike Vowinkel im Tagesanbruch nach dem "Quadrell". Sie können ihren Beitrag auch hier in drei Minuten im Podcast hören:

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So konnten die Quadrell-Moderatoren überzeugen

RTL stand mit seinem Quadrell unter Druck – und hielt Stand. Warum die TV-Debatte trotz Dschungelcamp-Irritationen und Jauch-Fauxpas gelungen ist, lesen Sie hier.

Umfrage: So schnitten die Kandidaten im Quadrell ab

Laut einer Forsa-Blitzumfrage im Auftrag von RTL im Anschluss an das Quadrell mit den Kanzlerkandidaten der Union, SPD, Grüne und AfD erhielt Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz mit 32 Prozent die meiste Zustimmung, gefolgt von Kanzler Scholz mit 25 Prozent. Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck und AfD-Chefin Alice Weidel kamen auf jeweils 18 Prozent. Mehr dazu lesen Sie hier.

Video | Zuschauer sehen Merz als Sieger
Video lädt
Quelle: Glomex

Bei diesem Thema steht Weidel ganz allein

Beim ersten Quadrell geraten Kanzler Scholz und die AfD-Co-Chefin aneinander. In der RTL-Sendung standen erstmals die Kanzlerkandidaten von Union, SPD, Grünen und AfD Rede und Antwort. Lesen Sie hier eine ausführliche Analyse.

Bei RTL kommt es erstmals zum offenen Schlagabtausch

Eine Woche vor der Bundestagswahl haben die Spitzenkandidaten der vier größten Parteien live diskutiert. Im Mittelpunkt der Debatte stand das Thema Migration. Lesen Sie hier die Zusammenfassung der Sendung.

So lief das "Quadrell" der Kanzlerkandidaten

Eine Woche vor der Bundestagswahl sind die Kanzlerkandidaten der vier Parteien mit den stärksten Umfragewerten in einer TV-Runde gegeneinander angetreten. In der RTL-Sendung "Das Quadrell – Kampf ums Kanzleramt" sind Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) im direkten Schlagabtausch auf die Kanzlerkandidaten Alice Weidel (AfD) und Robert Habeck (Grüne) getroffen. Unseren Liveticker zum "Quadrell" lesen Sie hier nach.


Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa, AFP und Reuters
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