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USA: Trump ordnet Reserve von Digitalwährungen an


Newsblog zur US-Politik
Trump ordnet Reserve von Digitalwährungen an


Aktualisiert am 08.03.2025 - 14:50 UhrLesedauer: 23 Min.
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Donald Trump: Er hat einen juristischen Sieg errungen. (Quelle: IMAGO/Josh Morgan/imago)
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Donald Trump verfolgt weiter seine radikalen Pläne zum Umbau der US-Administration. Vor Gericht errang er nun einen Sieg. Alle Entwicklungen im Newsblog.

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USA sagen offenbar gemeinsame Militärübungen in Europa ab

Die Pläne der Trump-Regierung, das US-Militär schrittweise aus Europa abzuziehen, scheinen konkreter zu werden. Nach Informationen der schwedischen Zeitung "Expressen" haben die USA ihre Verbündeten vor Ort darüber informiert, sich nicht mehr an der Planung künftiger Militärübungen in Europa beteiligen zu wollen. Operationen, die für das Jahr 2025 vorgesehen sind, sollen den Quellen zufolge von dieser Entscheidung ausgenommen bleiben. Langfristig jedoch könnte die Ankündigung gravierende Auswirkungen auf die europäische Sicherheitsarchitektur haben. Mehr dazu lesen Sie hier.

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Trump droht Kanada mit hohen Zöllen auf Milchprodukte

US-Präsident Donald Trump hat erst am Donnerstag Strafzölle gegen Kanada ausgesetzt. Am Freitag hat er dem nördlichen Nachbar nun bereits wieder mit neuen Zöllen gedroht – besonders im Bereich der Landwirtschaft in Höhe von um die 250 Prozent. "Sie haben enorme Zölle. Sie machen es uns unmöglich, Holz oder Milchprodukte nach Kanada zu verkaufen", sagte Trump im Weißen Haus. Kanada würde die USA "schon jahrelang abzocken". Mehr dazu lesen Sie hier.

Kult-Moderator aus den USA keilt gegen AfD

Der US-amerikanische Satiriker Jon Stewart hat in einem seiner Witze gegen die AfD geschossen. In einer Bemerkung über Elon Musk in der "The Daily Show" vom 4. März bezeichnete Stewart den US-Präsidenten Donald Trump und die deutschen Rechtspopulisten als "den gleichen Scheiß". Mehr dazu lesen Sie hier.

Trump bietet Iran Gespräche an – und droht mit Angriff

US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben in einem Brief an Irans obersten Führer Ajatollah Ali Chamenei neue Verhandlungen über das iranische Atomprogramm vorgeschlagen. In dem Schreiben habe er die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass Teheran "verhandeln wird", sagte Trump in einem am Freitag ausgestrahlten Interview des US-Senders Fox Business. Ohne Verhandlungen würden die USA militärisch intervenieren müssen – "und das wird eine fürchterliche Sache für sie sein", warnte Trump. Mehr dazu lesen Sie hier.

Auch Deutschland betroffen: USA wollen Konsulate schließen

Die US-Regierung plant den nächsten radikalen Schritt, um Ausgaben zu sparen. Wie der britische "Guardian" schreibt, wollen Trump und seine Mitarbeiter, mehrere Konsulate zu schließen – vor allem in Westeuropa. Laut dem Bericht wird so auch erwogen, die Niederlassungen in Leipzig, Hamburg oder Düsseldorf zu schließen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Trump droht Russland mit Zöllen und Sanktionen

Donald Trump hat Zölle und Sanktionen gegen Russland angekündigt. In einem Beitrag auf seiner Plattform Truth Social hat er dies mit Russlands Handeln im Krieg gegen die Ukraine begründet. Putins Truppen würden die Ukraine derzeit auf dem Schlachtfeld "auseinandernehmen". Mehr dazu lesen Sie hier.

Trump ordnet Reserve von Digitalwährungen an

Donald Trump hat ein Versprechen aus dem Präsidentenwahlkampf in den USA eingelöst und die Bildung einer US-Reserve für Digitalwährungen angeordnet. In einer strategischen Reserve sollen Einheiten der bekanntesten Kryptowährung Bitcoin gelagert werden, die sich bereits durch Beschlagnahmungen in der Hand der US-Regierung befinden.

Dem amerikanischen Digitalwährungs-Beauftragten David Sacks zufolge werden das Handels- und das Finanzministerium sich weitere Bitcoin für diese Reserve beschaffen dürfen, allerdings ohne Kosten für die Steuerzahler. Zudem sollen demnach in einem weiteren Bestand andere Digitalwährungen wie Ethereum und Solana gelagert werden. Die US-Regierung werde aber nicht aktiv nach Wegen suchen, diese Bestände auszubauen.

Unter anderem durch Aktionen gegen Kriminelle sind bei der US-Regierung Zehntausende Bitcoin-Einheiten gelandet. Sacks zufolge wird der Bestand auf rund 200.000 Bitcoin geschätzt. Nach dem aktuellen Kurs von mehr als 88.000 Dollar pro Bitcoin würde das einem Wert von mehr als 17 Milliarden Dollar entsprechen.

Trumps Entscheidungen verunsichern die US-Börsen

An der Wall Street hat es am Donnerstag erneut Kursverluste gegeben. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss an der wichtigsten US-Börse rund ein Prozent tiefer auf 42.579 Punkten. Der technologielastige Nasdaq Composite gab 2,6 Prozent auf 18.069 Zähler nach. Der breit gefasste S&P 500 büßte fast 1,8 Prozent auf 5.738 Punkte ein.

Für Nervosität sorgte erneut die US-Handelspolitik. US-Präsident Donald Trump hatte zunächst erklärt, es werde im nächsten Monat keine Ausnahme mehr für Autos von den Zöllen gegen kanadische und mexikanische Importe geben. Hier lesen Sie mehr.

Trump kündigt Besuch in Saudi-Arabien an

US-Präsident Donald Trump hat mit Verweis auf große Investitionen aus Saudi-Arabien einen Besuch in dem Königreich angekündigt. "Ich gehe nach Saudi-Arabien", sagte Trump am Donnerstag vor Journalisten, ohne ein Datum zu nennen. Riad habe zugestimmt über vier Jahre eine Billion Dollar (rund 927 Milliarden Euro) in den USA zu investieren, "also gehe ich dorthin", fügte Trump hinzu. Ob er in Saudi-Arabien den russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen wird, ließ Trump offen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Trump weist Elon Musk in seine Schranken

Elon Musk hat einen öffentlichen Rüffel von US-Präsident Donald Trump erhalten. Er solle vorsichtiger bei seinen Einsparungen und bei Kündigungen von US-Beamten sein, schrieb Trump in seinem sozialen Netzwerk Truth Social. "In dem Maße, wie die Minister die Mitarbeiter der verschiedenen Abteilungen kennen und verstehen lernen, können sie sehr genau entscheiden, wer bleibt und wer geht", so Trump. Man solle das "Skalpell und nicht das Axt" nehmen, riet Trump. Damit machte er klar, dass die von ihm berufenen Minister die Entscheidungsgewalt haben.

Bei einer Kabinettssitzung, an der Elon Musk teilnahm, soll der US-Präsident noch deutlicher geworden sein. Hier lesen Sie mehr.

USA kündigen Gespräche mit Ukraine über Waffenstillstand an

Der US-Gesandte für den nahen Osten, Steve Witkoff, hat Gespräche mit einer ukrainischen Delegation über eine Waffenruhe mit Russland angekündigt. Die Zusammenkunft soll in Saudi-Arabien stattfinden, sagte der Beauftragte von US-Präsident Donald Trump am Donnerstag vor Journalisten in Washington. Bei dem Treffen soll es um die Rahmenbedingungen einer "Friedensvereinbarung" sowie einer Feuerpause gehen. Mehr dazu lesen Sie hier.

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Trump setzt fast alle Strafzölle gegen Mexiko aus

US-Präsident Donald Trump hat fast alle Strafzölle gegen Mexiko wieder ausgesetzt. Das hat der Amtsinhaber in einem Beitrag auf seiner Plattform Truth Social verkündet. Er habe dies "als Entgegenkommen und aus Respekt" gegenüber der mexikanischen Präsidentin Claudia Sheinbaum getan, schreibt Trump. Mehr dazu lesen Sie hier.


Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa, AFP und Reuters
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