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Pro-Palästina-Demos: Nahost-Konflikt und Antisemitismus in Neukölln


Debatte über Pro-Palästina-Demos
"Es gibt eine Grenze der Meinungsfreiheit"

Aktualisiert am 11.10.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0307785340Vergrößern des Bildes
Ein Mann verbrennt aus Protest die israelische Flagge. (Quelle: IMAGO/Gari Garaialde/imago)

Menschen auf deutschen Straßen bejubeln den grausamen Terrorangriff der Hamas auf Israel. Müssen solche Kundgebungen verboten werden?

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Männer verteilen Süßigkeiten in Berlin-Neukölln, um den Angriff der Hamas zu feiern. Auch bei pro-palästinensischen Kundgebungen werden die grausamen Taten gefeiert. Das Thema Nahostkonflikt ist auch in Deutschland in aller Munde.

Zählt das noch als Meinungsfreiheit oder müssen solche Demonstrationen verboten werden? Heike Vowinkel, Textchefin von t-online, schildert ihre Sicht der Dinge im aktuellen Tagesanbruch vom 11. Oktober 2023:

Der Tagesanbruch ist ein täglicher Newsletter von t-online, der von Journalistinnen und Journalisten der Redaktion verfasst wird. Sie schreiben über die aktuellen Themen, die Deutschland und die Welt bewegen. Hören Sie hier rein.

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