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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Ukrainische Ärztin Im Video: "Das kann sich das perverseste Hirn nicht ausdenken"

Sie arbeitete unter ständigen Bombardements: Eine Ärztin aus Mariupol berichtet von dramatischen Zuständen in der Hafenstadt – und wie russische Soldaten sie zusätzlich im Krankenhaus malträtierten. Ihre Schilderungen – im Video.
Es sind Bilder, die sie ihr Leben lang nicht vergessen wird: Eine Ärztin aus Mariupol musste unter ständigem Bombenbeschuss in der ukrainischen Hafenstadt leben und arbeiten. Nach vier Wochen gelang ihr die Flucht. Vor der Kamera berichtet sie von den verheerenden Bedingungen vor Ort und den zusätzlichen Drangsalierungen der russischen Streitkräfte.
Wie das Krankenhaus mit Leichen umgehen musste, wie die Ärztin zu Wasser kam und wie sie bereits mit ihrem Leben abgeschlossen hatte, sehen Sie hier oder oben im Video.
- Mit Material von Deutsche Welle