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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Terror in Sankt Petersburg "Das Abteil war zerfetzt und überall war Blut"
luk, pdi
Aktualisiert am 04.04.2017Lesedauer: 1 Min.

- Bei einem Anschlag in der U-Bahn von Sankt Petersburg sind mindestens elf Menschen ums Leben gekommen.
- Russische Medien haben das Bild einer Überwachungskamera veröffentlicht. Es soll den Attentäter zeigen. Die Behörden fahnden nach zwei Verdächtigen.
- Die russische Gesundheitsministerin spricht von 39 Verletzten in Krankenhäusern.
- Es war zunächst von Explosionen in zwei U-Bahnhöfen berichtet worden. Inzwischen geht man aber von nur einer Explosion zwischen zwei Stationen aus.
- Es soll sich um eine Schrapnellbombe gehandelt haben.
- Die Sicherheitsbehörden haben eine weitere Bombe gefunden, die inzwischen entschärft worden ist.
- Russische Ermittler erklären: Selbstmordattentäter sei ein 22-jähriger Mann aus Kirgistan
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