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VW und Porsche: Rückruf wegen Airbag-Problemen bei fast 227.000 Autos


Fast 227.000 Fahrzeuge betroffen
VW und Porsche rufen Autos zurück

Von dpa
Aktualisiert am 20.09.2019Lesedauer: 1 Min.
Volkswagen: Volkswagen und Porsche müssen wegen eines Problems mit Airbags und Gurtstraffern knapp 227.000 Autos zurückrufenVergrößern des Bildes
Volkswagen: Volkswagen und Porsche müssen wegen eines Problems mit Airbags und Gurtstraffern knapp 227.000 Autos zurückrufen (Quelle: AP Photo/Rick Rycroft/ap)

Wegen eines Software-Problems der Airbags werden aktuell Hunderttausende Fahrzeuge von Porsche und VW in die Werkstätten gerufen. Einschränkungen der Funktion können nicht ausgeschlossen werden.

Volkswagen und Porsche müssen wegen eines Problems mit Airbags und Gurtstraffern knapp 227.000 Autos zurückrufen. Bei den Fahrzeugen benötigt die Software des Airbag-Steuergeräts nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) ein Update. Der Fehler führe zu einer "eingeschränkten Funktion der Airbags sowie der Gurtstraffer". Es habe bereits drei Fälle gegeben, in denen diese auslösten, ohne dass es zu einem Unfall gekommen wäre.


Betroffen sind 203.400 Exemplare der VW-Modelle Tiguan, Sharan und CC aus dem Baujahr 2015 sowie 23.550 Porsche 911, Boxter, Cayman und Panamera aus den Jahren 2015 und 2016. In Deutschland werden etwa 51.200 Volkswagen- und knapp 3.900 Porsche-Modelle in die Werkstätten gerufen. Zuvor hatte die Zeitschrift "Kfz-Betrieb" darüber berichtet.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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