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Mpox: China erschwert Einreise für Menschen aus betroffenen Gebieten


Virusausbruch in Afrika
China erschwert Einreise für Menschen aus Mpox-Gebieten

Von dpa
Aktualisiert am 16.08.2024Lesedauer: 1 Min.
Reisende warten am Airport in Peking auf den Sicherheitscheck (Symbolbild): In China gelten wegen Mpox strengere Regeln bei der Einreise.Vergrößern des BildesReisende warten am Airport in Peking auf den Sicherheitscheck (Symbolbild): In China gelten wegen Mpox strengere Regeln bei der Einreise. (Quelle: Li Xin/imago-images-bilder)

Wegen der jüngsten Ausbrüche von Mpox verschärft China seine Einreisebestimmungen. Für wen gelten die neuen Regelungen und wie lange?

China verschärft wegen Mpox-Ausbrüchen in Afrika Einreisekontrollen für Menschen aus betroffenen Ländern. Wer aus Staaten mit Virusfällen einreise, mit Mpox in Berührung gekommen sei oder entsprechende Symptome verspüre wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen oder geschwollene Lymphknoten habe, solle sich beim Zoll melden, teilte die Behörde in Peking mit. Zollbeamte würden Proben entnehmen und testen.

Dies gelte ab sofort und für sechs Monate für die Einreisen über internationale See- und Flughäfen, hieß es. Auch der Frachtverkehr sei betroffen. Welche Gebiete als betroffen gelten, richtet sich nach einer Liste der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der Zoll sprach unter Berufung auf eine Gesundheitsbehörde der Afrikanischen Union von 13 Ländern auf dem Kontinent, in denen mehrere Tausend Mpox-Verdachtsfälle registriert worden seien. Wie gefährlich die Krankheit ist und wie Sie sich schützen können, lesen Sie hier.

Mpox wird durch Körperkontakt übertragen

Die WHO hatte am Mittwoch wegen Mpox-Ausbrüchen – unter anderem in der Demokratischen Republik Kongo – und einer neuen, womöglich gefährlichen Variante die höchste Alarmstufe ausgerufen. Mpox hießen früher Affenpocken, weil sie zufällig erstmals bei Affen nachgewiesen worden waren. Das Virus ist mit dem klassischen Pockenvirus verwandt und wird durch engen Körperkontakt übertragen. Es löst vor allem Hautausschlag aus, aber auch Fieber und Muskelschmerzen. Es gibt zwei Impfstoffe, aber bei Weitem nicht genügend Dosen in Afrika.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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