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Garten-Quiz: Wie viel wissen Sie eigentlich über Insekten? Allgemeinwissen


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Jede Woche warten knifflige neue Quiz auf Sie – testen Sie Ihr Wissen

Wissenschaftsquiz
Ein Experte fordert Sie heraus: Wie viel wissen Sie über Insekten?

Stefan Graf

Aktualisiert am 06.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Wie viel wissen Sie über Insekten? Testen Sie sich in diesem kniffligen Wissenschaftsquiz.Vergrößern des Bildes
Wie viel wissen Sie über Insekten? Testen Sie sich in diesem kniffligen Wissenschaftsquiz. (Quelle: ConstantinCornel/Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Bienen, Wespen, Ameisen... Es kreucht und fleucht im heimischen Garten. Aber wie gut kennen Sie sich wirklich mit diesen Insekten aus? Wissenschaftler Stefan Graf stellt Ihr Wissen auf die Probe.

"Zehn Fragen, ein Experte – das Wissenschaftsquiz" ist ein Quiz-Format von der Leibniz-Gemeinschaft und t-online. Die Leibniz-Gemeinschaft ist ein Zusammenschluss von 97 Forschungseinrichtungen mit etwa 10.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Erfahren Sie mehr zum Thema Insekten von Stefan Graf.

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Stefan Graf arbeitet am Museum für Naturkunde und der Humboldt Universität zu Berlin an seiner Doktorarbeit. Er beschäftigt sich mit Grabwespen, Verwandte der Bienen. Grabwespen besitzen, wie die meisten fliegenden Insekten, nicht nur zwei, sondern fünf Augen. Auf der Stirn befinden sich nämlich drei sogenannte Ocellen. Diese sind bei einigen Gattungen modifiziert oder zurückgebildet. Wie sehen diese modifizierten Augen von innen aus, und welche Funktionen erfüllen sie?

Für t-online stellt sich Herr Graf drei spannenden Fragen

Was ist momentan für Sie die größte wissenschaftliche Herausforderung?

Die Zugänglichkeit des aus unserer Forschung gewonnenen Wissens zu maximieren und fair zu organisieren. Innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft bilden Publikations- und Zugangskosten wissenschaftlicher Zeitschriften eine massive Barriere. Glücklicherweise entstehen zunehmend öffentlich zugängliche Zeitschriften und auch alte Fachzeitschriften stellen auf kostenlosen Zugang um. Bei der Vermittlung von Wissen an Fachfremde ist es oft schwierig komplexe Zusammenhänge verständlich, aber trotzdem fachlich richtig, zu erklären. Die teilweise irreführende und falsche Berichterstattung zur Corona-Pandemie hat uns dies deutlich gezeigt.

Welches ist für Sie die größte wissenschaftliche Erfindung?

Der Buchdruck, danach das Internet. Innerhalb jeder Disziplin gibt es sicherlich wichtigere Erfindungen, aber Wissenschaft lebt meiner Meinung nach von Austausch, Diskussion und Kooperation. Wir haben die Möglichkeit erhalten, Wissen und Ideen mit mehr Menschen zu teilen als je zuvor.

Was bedeutet Forschung für Sie persönlich?

Die sehr genaue und gewissenhafte Bearbeitung eines Details, um es zusammen mit anderen Forschenden in den Bezug zu einem größeren Zusammenhang zu stellen.

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