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Allgemeinwissens-Quiz: Wie viel wissen Sie wirklich? Testen Sie sich jetzt!


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Testen Sie sich!
Quiz: Wie gut ist Ihr Allgemeinwissen? – Teil 185

  • Catherina Liesenberg
Von Catharina Liesenberg

Aktualisiert am 12.11.2022Lesedauer: 2 Min.
Mit Ihrem Allgemeinwissen kann keiner mithalten? Beweisen Sie es in diesem Quiz.Vergrößern des Bildes
Mit Ihrem Allgemeinwissen kann keiner mithalten? Beweisen Sie es in diesem Quiz. (Quelle: iStock / Getty Images Plus / ismagilov)

Sie sind für Ihr ausgezeichnetes Allgemeinwissen bekannt? Werden Sie Ihrem Ruf in diesem kniffligen Quiz gerecht und beantworten Sie 20 schwierige Fragen.

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Egal ob Pastasaucen, französische Staatsoberhäupter oder architektonische Meisterwerke – Sie können in jedem Themenbereich glänzen? Dann verfügen Sie mit Sicherheit über ein ausgezeichnetes Allgemeinwissen. Doch was genau steckt eigentlich hinter diesem Begriff?

Was ist Allgemeinwissen?

Unter Allgemeinwissen wird Wissen verstanden, das Menschen mit durchschnittlichen Bildungsmöglichkeiten erwerben können. Es geht nicht bloß um Wissen, das Kindern und Jugendlichen in im Laufe ihrer Erziehung und Bildung beigebracht wird. Hierzu zählen auch Kenntnisse, die unwillkürlich aufgenommen werden, zum Beispiel beim Medienkonsum.

Was ist Allgemeinbildung?

Allgemeinbildung beschreibt die wichtigsten Kenntnisse und Fähigkeiten, die ein Mensch braucht, um aktiv möglichst alle Bereiche der modernen Gesellschaft mitgestalten zu können. Das Allgemeinwissen soll die Grundlage für die Bildung jedes Menschen darstellen. Beide Begriffe, Allgemeinwissen und Allgemeinbildung, sind unscharf und nicht einheitlich definiert. Umgangssprachlich werden die Begriffe oftmals gleichgesetzt.

Unterschied zwischen Allgemeinwissen und Allgemeinbildung

Vereinfacht ausgedrückt: Allgemeinbildung setzt Allgemeinwissen voraus. Wenn Allgemeinwissen vorhanden ist, benötigt der Mensch zusätzlich seinen Verstand, um dieses in Zusammenhängen verstehen und anwenden zu können. In der Psychologie besteht das Allgemeinwissen aus mehr oder weniger alltäglichen Fakten, die im Langzeitgedächtnis gespeichert sind. Um dieses Wissen aufbauen zu können, wird vom Menschen einen gewissen Grad an Intelligenz benötigt.

So haben sich die Begriffe entwickelt

Die Begriffe Allgemeinbildung und Allgemeinwissen stammen aus der Epoche der Aufklärung: Das war eine Zeit der Erkenntnis, dass das komplette Wissen der Zivilisation sich nicht in vereinzelten Büchern erschöpft. Hinzu kam: Die Quantität des Wissens ist nicht von der Qualität abhängig. So sind etwa Spezialkenntnisse nur begrenzt für jede einzelne Person hilfreich.

Dennoch benötigt jede Person einen konkreten Grundschatz an Erfahrungen, Einsichten, Werthaltungen. Diese erst ermöglichen es, Spezialwissen sinnvoll einzusetzen. Während der Aufklärung versuchten die "Enzyklopädisten", alles verfügbare Wissen zu sammeln und es für die Allgemeinheit zugänglich zu machen – ein revolutionäres Vorhaben, denn bis dahin war Bildung nur bestimmten, zumeist höheren Bevölkerungsschichten vorbehalten.

Das alles gehört zum Allgemeinwissen

Definiert man Allgemeinwissen als Bildungskanon, hängt es stark vom jeweiligen Land, der Kultur, dem individuellen Bildungsstand und dem sozialen Umfeld ab. Hierzulande zählen zum Allgemeinwissen beispielsweise Kenntnisse aus Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Erdkunde, Geschichte, Sprache, Literatur, Technik, Naturwissenschaften und Kunst.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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