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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Sonnenbaden Sonnendurchlässige Bademode: Nahtlose Bräune trotz Stoff
Wer wünscht sie sich im Sommer nicht – eine sanfte Bräune ohne Streifen? Wenn FKK keine Option ist, macht dies sonnendurchlässige Bademode möglich. Doch wie verhält es sich dabei mit dem UV-Schutz und was gilt es, beim Kauf sonst noch zu beachten?
Was ist sonnendurchlässige Bademode?
Sonnendurchlässige Bademode besteht aus einem speziellen Material mit feinen Poren: Winzige Löcher, durch die etwa zwei Drittel der UVA-Strahlung auf die Haut gelangt. Wer sich nahtlose Bräune ohne Abdrücke und Streifen wünscht, ist mit einem solchen Modell daher gut beraten.
UV-durchlässig: Effekt ist erst nach einiger Zeit sichtbar
Gute Qualität ist bei sonnendurchlässiger Bademode besonders wichtig, die Optik spielt eher eine untergeordnete Rolle. Sind die Fasern zu dick verarbeitet, ist der Effekt womöglich nur gering oder überhaupt nicht gegeben. Auch bei guter Verarbeitung bedeutet UV-durchlässig jedoch: Sie werden unter dem Bikini nicht so braun, wie an unverhüllten Körperstellen. Der Grund: fehlende Gewöhnung.
Eincremen trotz Stoff auf der Haut?
Hochwertige Modelle haben einen integrierten Sonnenschutz. In diesem Fall brauchen Sie lediglich die unbedeckten Körperstellen mit Sonnencreme zu schützen. Übertreiben Sie es jedoch nicht, denn bei exzessivem Sonnenbaden ist ein Sonnenbrand nicht ausgeschlossen. Bei allen anderen Bikinis, die komplett UV-durchlässig sind, gilt: Eincremen ist auch unter dem Bikini Pflicht!